Luther 1984: | Du aber, HERR, bleibst ewiglich / und -a-dein Name für und für. / -a) Psalm 135, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du aber, HErr, thronst ewiglich, / und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du aber, HERR, bleibst auf ewig-a-, / dein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht-b-. / -a) Psalm 90, 2; 92, 9. b) Psalm 135, 13; 2. Mose 3, 15. |
Schlachter 1952: | Aber du, o HERR, bleibst ewig / und dein Gedächtnis von einem Geschlecht zum andern. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber du, o HERR, thronst auf ewig, und dein Gedenken bleibt von Geschlecht zu Geschlecht. |
Zürcher 1931: | Du aber, o Herr, thronest ewig, / und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht. / |
Luther 1912: | Du aber, Herr, bleibst ewiglich und dein Gedächtnis für und für. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Du aber, DU, thronst in Weltzeit, dein Gedenken ist für Geschlecht um Geschlecht. |
Tur-Sinai 1954: | Du aber, Ewiger, thronst ewiglich / dein Anruf ist für Zeit um Zeiten. / |
Luther 1545 (Original): | Du aber HERR bleibest ewiglich, vnd dein Gedechtnis fur vnd fur. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du aber, HERR, bleibest ewiglich und dein Gedächtnis für und für. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Du aber, Herr, regierst für immer, jetzt und in allen künftigen Generationen wird man dich ehren. |
NeÜ 2024: | (13) Doch du bleibst in Ewigkeit, Jahwe, / an dich denkt jede Generation. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber du, Jahweh, du thronst ewiglich, und dein Gedenkname(a) [währt] von Geschlecht zu Geschlecht. -Fussnote(n): (a) Vgl. 2. Mose 3, 15. -Parallelstelle(n): Psalm 9, 8; Psalm 45, 7; Psalm 92, 9; Psalm 145, 13; Klagelieder 5, 19; Gedenk. Psalm 135, 13; 2. Mose 3, 15 |
English Standard Version 2001: | But you, O LORD, are enthroned forever; you are remembered throughout all generations. |
King James Version 1611: | But thou, O LORD, shalt endure for ever; and thy remembrance unto all generations. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַתָּה יְהוָה לְעוֹלָם תֵּשֵׁב וְזִכְרְךָ לְדֹר וָדֹֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) |