Luther 1984: | Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; / er gedenkt daran, -a-daß wir Staub sind. / -a) 1. Mose 2, 7; 3, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn er weiß, welch ein Gebilde wir sind, / er denkt daran, daß wir Staub sind. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn --er- kennt unser Gebilde, / gedenkt, daß wir Staub sind-a-. / -a) Psalm 78, 39; 1. Mose 2, 7; 3, 19; Hiob 10, 9. |
Schlachter 1952: | denn er weiß, was für ein Gemächte wir sind; / er denkt daran, daß wir Staub sind. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind. |
Zürcher 1931: | Denn er weiss, was für Geschöpfe wir sind, / er gedenkt daran, dass wir Staub sind. / -Hiob 10, 9. |
Luther 1912: | Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, a) daß wir Staub sind. - a) Hiob 10, 9; 1. Mose 2, 7; 1. Mose 3, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn er ists, der weiß um unser Gebild, eingedenk, daß wir Staub sind. |
Tur-Sinai 1954: | Weiß er ja unsre Formung / gedenkend, daß wir Staub; / |
Luther 1545 (Original): | Denn er kennet was für ein Gemecht wir sind, Er gedencket daran, das wir Staub sind. -[Gemecht] Wie ein schwach, lose gebew oder zimer, eines kurtzen armen lebens. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn er weiß ja, was für Geschöpfe wir sind, er denkt daran, dass wir nur aus Staub gebildet wurden. |
NeÜ 2024: | Er weiß ja, wie vergänglich wir sind; / er vergisst es nicht: Wir bestehen aus Staub. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk dessen, dass wir Staub sind. -Parallelstelle(n): 1. Mose 2, 7; 1. Mose 3, 19; 1. Mose 18, 27; Prediger 3, 20 |
English Standard Version 2001: | For he knows our frame; he remembers that we are dust. |
King James Version 1611: | For he knoweth our frame; he remembereth that we [are] dust. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי הוּא יָדַע יִצְרֵנוּ זָכוּר כִּי עָפָר אֲנָֽחְנוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 |