Luther 1984: | Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herden an; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Gib auf das Aussehen deines Kleinviehs wohl acht und richte deine Aufmerksamkeit auf deine Herden; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Kümmere dich sorgfältig um das Aussehen deiner Schafe,-a- richte deine Aufmerksamkeit-1- auf die Herden!-b- -1) w: dein Herz. a) Johannes 10, 14. b) 1. Petrus 5, 2. |
Schlachter 1952: | Habe acht auf das Aussehen deiner Schafe und nimm dich deiner Herde an! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Habe acht auf das Aussehen deiner Schafe, und nimm dich der Herden an! |
Zürcher 1931: | Achte wohl auf das Aussehen deiner Schafe / und trage Sorge zu deiner Herde; / |
Luther 1912: | Auf deine Schafe habe acht und nimm dich deiner Herden an. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mache bekannt dich, bekannt mit dem Aussehn deines Schmalviehs, richte dein Herz auf die Herden. |
Tur-Sinai 1954: | Hab acht auf deiner Schafe Aussehn / richt auf die Herden deinen Sinn / |
Luther 1545 (Original): | Auff deine Schafe hab acht, Vnd nim dich deiner Herde an. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herde an; |
NeÜ 2024: | Sorge für dein Kleinvieh, / achte auf deine Herden, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Gib acht, gib acht auf das Aussehen(a) deines Kleinviehs [und] richte dein Herz auf die Herden; -Fussnote(n): (a) w.: auf die Angesichter -Parallelstelle(n): Sprüche 24, 27; Johannes 10, 14; 1. Petrus 5, 2.3 |
English Standard Version 2001: | Know well the condition of your flocks, and give attention to your herds, |
King James Version 1611: | Be thou diligent to know the state of thy flocks, [and] look well to thy herds. |
Westminster Leningrad Codex: | יָדֹעַ תֵּדַע פְּנֵי צֹאנֶךָ שִׁית לִבְּךָ לַעֲדָרִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 23: In diesen Versen wird die normale Arbeit eines Hirten und Gottes Versorgung dem flüchtigen Wesen unsicherer Reichtümer und Machtverhältnisse gegenübergestellt (V. 24). Da Grundbesitz alle 50 Jahre an seinen ursprünglichen Besitzer zurückging, waren Herden der wichtigste Besitz. Nur durch Pflege und Fleiß konnten sie aufrechterhalten werden und Profit abgeben. Gottes Vorsehung unterstützt das Bemühen (vgl. Psalm 65, 10-14), die Segnungen des Landes richtig zu verwerten (V. 25-27). 28, 1 Ein schlechtes Gewissen vermutet überall Ankläger (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 53, 6), ein gutes Gewissen hingegen besitzt den Mut, jedem gegenüberzutreten. |