Luther 1984: | Da sprach ich in meinem Herzen: -a-Gott wird richten den Gerechten und den Gottlosen; denn alles Vorhaben und alles Tun hat seine Zeit. -a) Prediger 12, 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da dachte ich bei mir in meinem Sinn: «Den Gerechten wie den Gottlosen wird Gott richten; denn er hat für jedes Vorhaben und für alles Tun eine Zeit festgesetzt.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich sprach in meinem Herzen-a-: Gott wird den Gerechten und den Ungerechten-1- richten-b-, denn es gibt eine Zeit-2- dort für jedes Vorhaben und für jedes Werk-c-. -1) o: den Gottlosen. 2) o: denn er hat eine Zeit gesetzt. a) Prediger 1, 16. b) Römer 2, 6-8; 14, 10.11; 2. Thessalonicher 1, 5-7. c) V. 1; Prediger 12, 14; Apostelgeschichte 17, 31; Offenbarung 20, 12. |
Schlachter 1952: | Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat für jegliches Vorhaben und für jegliches Werk eine Zeit festgesetzt! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt für jedes Vorhaben und für jedes Werk! |
Zürcher 1931: | Da dachte ich bei mir selbst: / Gott wird den Gerechten und den Frevler richten. / Denn jedes Ding und jedes Tun hat seine Zeit. / |
Luther 1912: | Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. - Prediger 12, 14. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da sprach ich, ich in meinem Herzen: Den Bewährten und den Frevler wird Gott richten. Denn eine Frist ist dort für alles Anliegen und für alles Tun. |
Tur-Sinai 1954: | Ich sprach zu meinem Herzen: Den Gerechten und Ungerechten wird Gott richten - denn eine Zeit gibts für alles Wollen - und alle Tat daselbst. |
Luther 1545 (Original): | Da dacht ich in meinem hertzen, Gott mus richten den Gerechten vnd Gottlosen, Denn es hat alles furnemen seine zeit, vnd alle werck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. |
NeÜ 2024: | Da dachte ich: Schließlich ist es Gott, der den Gerechten und den Ungerechten richtet. Denn für jedes Vorhaben gibt es Zeit, und so auch für alles, was dabei geschieht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ich, für mich, sagte in meinem Herzen: Den Gerechten wie auch den Ehrfurchtslosen wird Gott richten, denn es gibt eine [festgesetzte] Zeit dort für jedes Vorhaben und für jedes Tun. -Parallelstelle(n): Prediger 11, 9; Prediger 12, 14; Römer 2, 6-8; Hebräer 9, 27; Römer 14, 10 |
English Standard Version 2001: | I said in my heart, God will judge the righteous and the wicked, for there is a time for every matter and for every work. |
King James Version 1611: | I said in mine heart, God shall judge the righteous and the wicked: for [there is] a time there for every purpose and for every work. |
Westminster Leningrad Codex: | אָמַרְתִּֽי אֲנִי בְּלִבִּי אֶת הַצַּדִּיק וְאֶת הָרָשָׁע יִשְׁפֹּט הָאֱלֹהִים כִּי עֵת לְכָל חֵפֶץ וְעַל כָּל הַֽמַּעֲשֶׂה שָֽׁם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 17: Gott wird … richten; … eine Zeit bestimmt. Salomos Ausführungen über die »bestimmte Zeit« gipfeln in der Aussage, dass es eine Zeit des Gerichts gibt (vgl. Johannes 5, 28.29). Gottes Gericht ist ein zentrales Thema der salomonischen Aussage in diesem Buch (vgl. 11, 9; 12, 14). Auch dort, wo das Wort »Gericht« fehlt, dringt häufig das größere Thema von Gottes Vergeltung durch. |