Luther 1984: | Denn so spricht der HERR Zebaoth: Fället Bäume und werft einen Wall auf gegen Jerusalem; denn es ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. -a-Ist doch nichts als Unrecht darin! -a) Jeremia 5, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn so hat der HErr der Heerscharen gesprochen: ,Fället die Bäume dort und führt einen Wall gegen Jerusalem auf!'» Das ist die Stadt, die gestraft werden soll: überall herrscht Gewalttat-1- in ihrem Innern! -1) o: Unrecht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Fällt Bäume und schüttet einen Wall gegen Jerusalem auf-a-! Sie ist die Stadt, die heimgesucht werden soll-b-; sie ist voll Unterdrückung in ihrem Innern-c-. -a) Jeremia 32, 24. b) Jeremia 5, 9.29. c) Zephanja 3, 1. |
Schlachter 1952: | Denn also hat der HERR der Heerscharen befohlen: Fället Bäume und schüttet einen Wall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, welche gestraft werden soll; denn lauter Gewalttat ist in ihrer Mitte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn so hat der HERR der Heerscharen befohlen: Fällt Bäume und schüttet einen Wall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; denn lauter Gewalttat ist in ihrer Mitte. |
Zürcher 1931: | Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Haut ihre Bäume um und schüttet einen Damm auf wider Jerusalem! Wehe der Stadt voller Lüge, in der die Gewalt herrscht! |
Luther 1912: | Denn also spricht der Herr Zebaoth: Fället Bäume und werfet einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist a) doch eitel Unrecht darin. - a) Jeremia 5, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn so hat ER der Umscharte gesprochen: Fället ihr Gehölz, schüttet einen Sturmwall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, der nun zugeordnet wird, in ihrem Innern ist alles Bedrückung, |
Tur-Sinai 1954: | Denn so spricht der Ewige der Scharen: Fällt Holz, schüttet auf / den Wall an Jeruschalaim! / Dies ist die Stadt, ders zugedacht / voll drinnen der Bedrückung. / |
Luther 1545 (Original): | Denn also spricht der HERR Zebaoth, Fellet bewme, vnd macht schütte wider Jerusalem, Denn sie ist eine Stad, die heimgesucht werden sol, Ist doch eitel vnrecht drinnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fället Bäume und macht Schütte wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht drinnen. |
NeÜ 2024: | Denn so sprach Jahwe, der allmächtige Gott: / Fällt Bäume und baut damit die Rampe gegen Jerusalem! / Das ist die Stadt, die Strafe verdient, / denn sie ist voll mit Bedrückung. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fürwahr, so sagt Jahweh der Heere: Fällt Bäume und schüttet einen Wall auf gegen Jerusalem! Sie ist die Stadt, die heimgesucht werden soll: In ihrem Innern ist lauter Unterdrückung(a). -Fussnote(n): (a) und Erpressung. -Parallelstelle(n): Jeremia 32, 24; Jeremia 33, 4; Jeremia 5, 9.29; Lukas 19, 43 |
English Standard Version 2001: | For thus says the LORD of hosts: Cut down her trees; cast up a siege mound against Jerusalem. This is the city that must be punished; there is nothing but oppression within her. |
King James Version 1611: | For thus hath the LORD of hosts said, Hew ye down trees, and cast a mount against Jerusalem: this [is] the city to be visited; she [is] wholly oppression in the midst of her. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי כֹה אָמַר יְהוָה צְבָאוֹת כִּרְתוּ עֵצָה וְשִׁפְכוּ עַל יְרוּשָׁלִַם סֹלְלָה הִיא הָעִיר הָפְקַד כֻּלָּהּ עֹשֶׁק בְּקִרְבָּֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 6: Fällt Bäume. Eine Belagerungstaktik, bei der Bäume als Rampen gegen die Stadtmauern aufgerichtet wurden. |