Luther 1984: | Denn ihre Götter sind alle nichts. -a-Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Schnitzmesser ein Werk von Menschenhänden, -a) Jesaja 44, 13-17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn der Gottesdienst der Heidenvölker ist nichts als Wahn: ein Stück Holz ist es ja, das man im Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die Ordnungen der Völker - ein Götze-1a- ist es, (der sie gab). Ja, (ihre Götzen) sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser-2- (hergestellt). -1) w: ein Nichts; d.i. eine verächtliche Bez. für die Götzen. 2) o: Beil. a) Jeremia 16, 19. |
Schlachter 1952: | Denn die Satzungen der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist's, das man im Walde gehauen und das der Künstler mit dem Beile zurichtet. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn die Bräuche der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist’s, das man im Wald gehauen hat und das der Künstler mit dem Schnitzmesser anfertigt. |
Zürcher 1931: | Denn die Satzungen der Heiden sind nichtig.* Ein Holz ist es-1-, das man im Walde gehauen, ein Machwerk, das die Hände des Werkmeisters mit der Axt gefertigt. -Jesaja 44, 13.14. 1) d.h. das Götzenbild. |
Luther 1912: | Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn a) sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil - a) Jesaja 44, 10-20. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn die Sternsatzungsbilder der Völker, Tand ists, denn als Holz haut mans aus dem Wald, mit dem Meißel wirds dann gemacht von den Händen des Formers, |
Tur-Sinai 1954: | Denn was die Völker sich bestimmt - Wahn ists! / Denn Holz ists, das man aus dem Wald gehaun / vom Schnitzer angefertigt mit dem Meißel. / |
Luther 1545 (Original): | Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hawen im walde einen Bawm, vnd der Werckmeister macht sie mit dem Beil, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Beil |
NeÜ 2024: | Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn, / ihre Götzen ohne Verstand. / Da holt einer Holz aus dem Wald, / der Schnitzer macht daraus eine Figur. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn die Gebräuche(a) der Völkerschaften: Dunstgebilde(b) ist das!, denn als Holz schlägt man es aus dem Wald, Gemachtes von Kunsthandwerkerhänden, mit dem Beil [hergestellt]; -Fussnote(n): (a) o.: Satzungen (b) o.: Nichtigkeit; Nichts; d. i. eine Bez. für heidnische Götzen. -Parallelstelle(n): Jeremia 10, 8; Jeremia 14, 22 |
English Standard Version 2001: | for the customs of the peoples are vanity. A tree from the forest is cut down and worked with an axe by the hands of a craftsman. |
King James Version 1611: | For the customs of the people [are] vain: for [one] cutteth a tree out of the forest, the work of the hands of the workman, with the axe. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי חֻקּוֹת הָֽעַמִּים הֶבֶל הוּא כִּֽי עֵץ מִיַּעַר כְּרָתוֹ מַעֲשֵׂה יְדֵי חָרָשׁ בַּֽמַּעֲצָֽד |