Luther 1984: | Wer sind sie, die einen Gott machen und einen Götzen gießen, der nichts nütze ist? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer fertigt wohl einen Gott an und gießt ein Götterbild, das gar nichts nützen kann? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer hat (je) einen Gott gebildet und ein Götterbild gegossen, damit es nichts nützt?-a- -a) Jesaja 45, 20; Psalm 115, 4-8; Jeremia 10, 5; Habakuk 2, 18; 1. Korinther 8, 4. |
Schlachter 1952: | Wer hat je einen Gott gemacht und ein Götzenbild gegossen, ohne einen Nutzen davon zu erwarten? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wer hat je einen Gott gemacht und ein Götzenbild gegossen, ohne einen Nutzen davon zu erwarten? |
Zürcher 1931: | Wer formt auch einen Gott und giesst ein Bild, dass es nichts nütze? |
Luther 1912: | Wer sind sie, die einen Gott machen und einen Götzen gießen, der nichts nütze ist? - Jesaja 45, 16; Jeremia 10, 3-16; Psalm 115, 4-8. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer immer einen Abgott gebildet, eine Docke gegossen hat, zum Unnützen ists! |
Tur-Sinai 1954: | Wer formte einen Gott / und gösse Bildwerk / da es nichts nützt? / |
Luther 1545 (Original): | Wer sind sie die einen Gott machen, vnd götzen giessen, der kein nütze ist? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer sind sie, die einen Gott machen und Götzen gießen, der kein nütze ist? |
NeÜ 2024: | Wie kann man sich nur einen Gott machen wollen, / ein Götterbild gießen, / das doch nie etwas nützt? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer formt wohl eine Gottheit und gießt ein Bild, das nichts nützt? -Parallelstelle(n): Psalm 115, 4-8; Jeremia 10, 5; Habakuk 2, 18; 1. Korinther 8, 4 |
English Standard Version 2001: | Who fashions a god or casts an idol that is profitable for nothing? |
King James Version 1611: | Who hath formed a god, or molten a graven image [that] is profitable for nothing? |
Westminster Leningrad Codex: | מִֽי יָצַר אֵל וּפֶסֶל נָסָךְ לְבִלְתִּי הוֹעִֽיל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 44, 9: zuschanden … zuschanden … zuschanden. Die Handwerker, die Götzen anfertigten, waren nur Menschen und konnten nichts herstellen, was besser oder größer als der Mensch war. Sie und andere, die auf Götzen vertrauten, hatten reichlich Grund, sich zu fürchten und sich für eine solche Torheit zu schämen (d.h. »zuschande werden«, V. 11; contra. V. 8). |