Jeremia 25, 18

Das Buch des Propheten Jeremia

Kapitel: 25, Vers: 18

Jeremia 25, 17
Jeremia 25, 19

Luther 1984:nämlich Jerusalem, die Städte Judas, ihre Könige und Fürsten, daß sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollten - wie es denn heutigentages steht -,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Jerusalem und die anderen Städte Juda's, ihre Könige und ihre Fürsten-1-, um sie zur Einöde, zum abschreckenden Beispiel, zum Gegenstand des Spottes und zum Fluchwort zu machen, wie es heutzutage der Fall ist; -1) o: Oberen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Jerusalem und die Städte von Juda und ihre Könige, ihre Obersten, um sie zur Trümmerstätte, zum Entsetzen, zum Gezisch-1- und zum Fluch zu machen, wie es am heutigen Tag ist-a-, - -1) s. Anm. 2 zu V. 9. a) Jeremia 13, 3-9; 24, 9; 44, 22; Esra 9, 7.
Schlachter 1952:nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zur Einöde, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind;
Schlachter 2000 (05.2003):nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind;
Zürcher 1931:Jerusalem und den Städten Judas, seinen Königen und seinen Fürsten, um sie zur Einöde zu machen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluchwort, wie es denn heute am Tage ist;
Luther 1912:nämlich Jerusalem, den Städten Juda’s, ihren Königen und Fürsten, daß sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht;
Buber-Rosenzweig 1929:Jerusalem und den Städten Jehudas, seinen Königen, seinen Fürsten, sie hinzugeben zur Ödnis, zum Erstarren, zum Zischeln, zur Verwünschung,
Tur-Sinai 1954:Jeruschalaim und den Städten Jehudas, ihren Königen und Oberen, sie zu Wüstenei und Einöde, zum Gezisch und Fluch zu machen - wie dies heute ist,
Luther 1545 (Original):nemlich, Jerusalem, den stedten Juda, jren Königen vnd Fürsten, Das sie wüst vnd zerstöret ligen, vnd ein Spot vnd Fluch sein sollen, wie es denn heuts tages stehet.
Luther 1545 (hochdeutsch):nämlich Jerusalem, den Städten Judas, ihren Königen und Fürsten, daß sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages stehet;
NeÜ 2024:Jerusalem und die Städte Judas bekamen ihn, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zur Einöde zu machen, zu Stätten des Grauens, der Verachtung und des Fluches, wie es bis heute (Das meint den Zeitpunkt, als das Buch verfasst wurde.) der Fall ist.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Jerusalem und die Städte von Juda und ihre Könige, ihre Obersten, sie zur Trümmerstätte, zur ‹schaurigen› Öde, zum Gezische und zum Fluch zu machen, wie es an diesem Tag ist;
-Parallelstelle(n): Jeremia 13, 7-9; Jeremia 18, 16; Jeremia 19, 8.9; Jeremia 24, 9
English Standard Version 2001:Jerusalem and the cities of Judah, its kings and officials, to make them a desolation and a waste, a hissing and a curse, as at this day;
King James Version 1611:[To wit], Jerusalem, and the cities of Judah, and the kings thereof, and the princes thereof, to make them a desolation, an astonishment, an hissing, and a curse; as [it is] this day;
Westminster Leningrad Codex:אֶת יְרוּשָׁלִַם וְאֶת עָרֵי יְהוּדָה וְאֶת מְלָכֶיהָ אֶת שָׂרֶיהָ לָתֵת אֹתָם לְחָרְבָּה לְשַׁמָּה לִשְׁרֵקָה וְלִקְלָלָה כַּיּוֹם הַזֶּֽה



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