Luther 1984: | und du erhörtest meine Stimme: «Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien!» |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und du hast mich gehört, als ich zu dir flehte: «Verschließ dein Ohr nicht meinem Hilferuf!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du hast meine Stimme gehört.-a- Verbirg dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, meinem Schreien-1-!-b- -1) so mit LXX; MasT: Verbirg dein Ohr nicht - zu meiner Erleichterung - vor meinem Schreien! a) Psalm 6, 9.10. b) Psalm 5, 2.3; 55, 2; 66, 19; Daniel 9, 17. |
Schlachter 1952: | Du hörtest meine Stimme: «Verschließe dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, vor meinem Hilferuf!» |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du hörtest meine Stimme: »Verschließe dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, vor meinem Hilferuf!« |
Zürcher 1931: | Du hast meine Stimme gehört; verschliesse nicht dein Ohr meinem Flehen. / |
Luther 1912: | und du erhörtest meine Stimme: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien! |
Buber-Rosenzweig 1929: | du hast meine Stimme gehört: »Nimmer entziehe dein Ohr meinem Atemstoß, meinem Hilfeerflehn!« |
Tur-Sinai 1954: | du hörtest meinen Ruf: ,Verschließ dein Ohr nicht / zu helfen meinem Schrei!' / |
Luther 1545 (Original): | Ich rieff aber deinen Namen an, HERR, vnten aus der Gruben, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und du erhöretest meine Stimme. Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien! |
NeÜ 2024: | Du hörtest meinen Ruf: / Verschließ dein Ohr nicht meinem Seufzen, / und meinem Geschrei! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | du hörtest meine Stimme: Verhüll nicht dein Ohr vor meinem Seufzen(a), vor meinem Rufen ‹um Hilfe›! -Fussnote(n): (a) o.: Atemstoß; Ächzen -Parallelstelle(n): Psalm 6, 9.10; Psalm 55, 2; Psalm 66, 19 |
English Standard Version 2001: | you heard my plea, 'Do not close your ear to my cry for help!' |
King James Version 1611: | Thou hast heard my voice: hide not thine ear at my breathing, at my cry. |
Westminster Leningrad Codex: | קוֹלִי שָׁמָעְתָּ אַל תַּעְלֵם אָזְנְךָ לְרַוְחָתִי לְשַׁוְעָתִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). |