Luther 1984: | Tekel, das ist, man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | --Tekel = gewogen- bist du auf der Wage und zu leicht erfunden; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Tekel - du bist auf der Waage gewogen und zu leicht-1- befunden worden-a-. -1) w: minderwertig. a) Sprüche 21, 2; Nahum 1, 14. |
Schlachter 1952: | Tekel bedeutet: du bist auf einer Waage gewogen und zu leicht erfunden worden! |
Schlachter 2000 (05.2003): | »Tekel« bedeutet: Du bist auf einer Waage gewogen und zu leicht erfunden worden! |
Zürcher 1931: | Thekel, du bist auf der Waage gewogen und zu leicht erfunden worden. |
Luther 1912: | Tekel, das ist: man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht gefunden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Tkel - gewogen wardst du auf dem Schalenpaar und wurdest zu leicht befunden. |
Tur-Sinai 1954: | tekel: Gewogen wurdest du-1- auf der Wage und zu leicht befunden, -1) -+tekilta-.++ |
Luther 1545 (Original): | Tekel, das ist, Man hat dich in einer wage gewogen, vnd zu leicht funden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Tekel, das ist, man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht funden. |
NeÜ 2024: | Tekel - "gewogen" hat er dich auf seiner Waage und dich zu leicht gefunden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Tekel: Gewogen bist du auf der Waage und für zu leicht(a) befunden. -Fussnote(n): (a) o.: zu mangelhaft; zu gering -Parallelstelle(n): Sprüche 21, 2; Gewogen Hiob 31, 6; Psalm 62, 10; Jeremia 6, 30; Nahum 1, 14 |
English Standard Version 2001: | TEKEL, you have been weighed in the balances and found wanting; |
King James Version 1611: | TEKEL; Thou art weighed in the balances, and art found wanting. |
Westminster Leningrad Codex: | תְּקֵל תְּקִילְתָּה בְמֹֽאזַנְיָא וְהִשְׁתְּכַחַתְּ חַסִּֽיר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 25: Mene, mene. Das bedeutet »gezählt« oder »festgelegt«, die doppelte Erwähnung dient einer besonderen Betonung. Tekel bedeutet, dass Gott sein Handeln »gewogen« oder »beurteilt« hat (1. Samuel 2, 3; Psalm 62, 10). Peres meint »geteilt«, d.h. unter den Medern und Persern. Upharsin in V. 25 ist der Plural von peres und betont möglicherweise die Gebiete bei der Teilung. Die Vorsilbe »U« vor pharsin enthält den Gedanken des deutschen Wortes »und«. |