Luther 1984: | Ephraim, was sollen dir weiter die Götzen? Ich will dich erhören und führen, ich will sein wie eine grünende Tanne; von mir erhältst du deine Früchte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Was hat Ephraim in Zukunft noch mit den Götzen zu schaffen? Ich allein erhöre ihn und behalte ihn im Auge; ich bin (für ihn) wie eine immergrüne Zypresse; von mir her-1- wird Frucht an dir zu finden sein.»» -1) = infolge meines Segens. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ephraim (wird sagen): Was soll ich noch mit den Götzen-1a-? - Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt-2b-. - Ich bin wie ein grüner Wacholder, (nur) an mir-3- wird Frucht für dich gefunden-c-. -1) o: Ephraim, was soll ich noch mit den Götzen? LXX: Ephraim, was ist ihm und den Götzen noch (gemeinsam)? 2) o: und ihn beglückt. 3) w: von mir her. a) Jesaja 17, 8; Hesekiel 11, 18; 36, 25. b) Jeremia 29, 12; Sacharja 10, 6. c) Johannes 15, 5. |
Schlachter 1952: | Ephraim (sagt): Was sollen mir weiter die Götzen? - Ich, ich will ihn erhören und zu ihm sehen. Ich, ich bin wie eine grünende Zypresse; es soll sich zeigen, daß deine Frucht von mir kommt! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ephraim »Was soll ich künftig noch mit den Götzen zu schaffen haben?« — Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt! — »Ich bin wie eine grünende Zypresse.« — Es soll sich zeigen, dass deine Frucht von mir kommt! |
Zürcher 1931: | Was sollen Ephraim fortan die Götzen? Ich allein habe ihn erhört und sehe nach ihm. Ich bin wie eine grünende Zypresse; von mir kommt deine Frucht.» |
Luther 1912: | Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Efrajim, die »Doppelfrucht«, was hätte nun noch er gemein mit den Puppen! Ich bins, der willfahrt hat und der auf ihn blicken wird: ich bin wie der immergrüne Wacholder, von mir her wird dein Fruchten erlangt. |
Tur-Sinai 1954: | Efraim (spricht): / ,Was soll ich mit den Götzen noch?' / Ich, ich erhöre und ich schau es / ich, so wie die Zypresse, dichtbelaubt; / von mir wird deine Frucht erbracht. |
Luther 1545 (Original): | Ephraim, Was sollen mir weiter die Götzen? Ich, wil jn erhören, vnd füren, Ich wil sein, wie ein grünende Tanne, An mir sol man deine Frucht finden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden. |
NeÜ 2024: | (9) Efraïm wird sagen: / Was soll ich noch mit den Götzen? / Ich, ich habe ihn erhört / und freundlich auf ihn geblickt. / Ich bin wie ein immergrüner Baum, / an mir findest du reiche Frucht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ephraim(a) [wird sagen]: Was habe ich noch mit den Götzen gemein? - Ich bin es, der [ihn] erhören und auf ihn blicken wird. Ich bin wie ein frischer(b) Wacholder; von mir her wird deine Frucht gefunden werden(c). -Fussnote(n): (a) bed.: Doppelfrucht (b) o.: üppiger; dicht belaubter (c) o.: [Nur] von mir her wird für dich Frucht gefunden werden. -Parallelstelle(n): Hesekiel 11, 18; Jeremia 29, 12; Sacharja 10, 6 |
English Standard Version 2001: | O Ephraim, what have I to do with idols? It is I who answer and look after you. I am like an evergreen cypress; from me comes your fruit. |
King James Version 1611: | Ephraim [shall say], What have I to do any more with idols? I have heard [him], and observed him: I [am] like a green fir tree. From me is thy fruit found. |
Westminster Leningrad Codex: | אֶפְרַיִם מַה לִּי עוֹד לָֽעֲצַבִּים אֲנִי עָנִיתִי וַאֲשׁוּרֶנּוּ אֲנִי כִּבְרוֹשׁ רַֽעֲנָן מִמֶּנִּי פֶּרְיְךָ נִמְצָֽא |