Luther 1984: | Ihr aber sprecht: «Warum das?» Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und dem Weib deiner Jugend, dem du treulos geworden bist, obwohl sie doch deine Gefährtin und die Frau ist, mit der du einen Bund geschlossen hast. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da fragt ihr: ,Warum das?' Nun darum, weil der HErr Zeuge gewesen ist (bei dem Bunde) zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, dem du die Treue gebrochen hast, obschon sie deine Lebensgefährtin und durch feierlichen Bundesschluß deine Gattin-1- war. -1) o: ein Weib deines Glaubens. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ihr sagt: Weswegen? Deswegen weil der HERR Zeuge gewesen ist-a- zwischen dir und der Frau deiner Jugend, an der du treulos gehandelt hast-b-, wo sie (doch) deine Gefährtin ist und die Frau deines Bundes-1c-. -1) d.h. entweder: die Frau deines Ehebundes o. die Frau des Bundes, den der HERR mit dir am Sinai geschlossen hat. a) Maleachi 3, 5; 1. Mose 31, 50; Jeremia 29, 23. b) Sprüche 5, 20. c) Sprüche 2, 17. |
Schlachter 1952: | Und ihr fragt: «Warum?» Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, welcher du nun untreu geworden bist, obschon sie deine Gefährtin und das Weib deines Bundes ist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und ihr fragt: »Warum?« Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und der Frau deiner Jugend, der du nun untreu geworden bist, obwohl sie deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist! |
Zürcher 1931: | Ihr fragt: «Warum das?» - Darum, weil der Herr Zeuge gewesen ist zwischen dir und dem Weib deiner Jugend, dem du die Treue gebrochen hast, da sie doch deine Gefährtin und ein Weib deines Glaubens ist. |
Luther 1912: | Und so sprecht ihr: »Warum das?« Darum daß der Herr zwischen dir und dem Weib deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ihr sprecht: Weswegen? Deswegen, weil ER Zeuge gewesen ist zwischen dir und dem Weib deiner Jugend, das du nun verraten hast, und es ist doch deine Gefährtin und das Weib deines Bundes! |
Tur-Sinai 1954: | Ihr aber sprecht: ,Weswegen?' Deswegen, weil der Ewige Zeuge war zwischen dir und dem Weib deiner Jugend, der du treulos geworden, wo sie doch deine Gefährtin ist und das Weib deines Bundes. |
Luther 1545 (Original): | Vnd so sprecht jr, Warumb das? Darumb, das der HERR zwischen dir vnd dem Weib deiner Jugent gezeuget hat, die du verachtest, So sie doch deine Gesellin, vnd ein weib deines Bunds ist. -[Darumb, das der HERR u.] (Das sagen wir auff deudsch) Darumb, das du dein liebes Weib verachtest, die dir der HERR zu geordnet hat, vnd deine Gesellin ist, der du dich verpflicht hast. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und so sprechet ihr: Warum das? Darum, daß der Herr zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend gezeuget hat, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist. |
NeÜ 2024: | Ihr fragt: Warum? Weil Jahwe als Zeuge gegen dich auftritt. Du hast der Frau deiner Jugend die Treue gebrochen, obwohl du den Ehebund mit ihr geschlossen hattest. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ihr sagt: 'Warum?' - Weil Jahweh Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, an der du treulos gehandelt hast, und war sie doch deine Gefährtin und die Frau deines Bundes(a)! -Fussnote(n): (a) i. S. v.: mit der du den Bund geschlossen hast -Parallelstelle(n): Sprüche 5, 20; Bund 1. Mose 2, 24.25; Sprüche 2, 17 |
English Standard Version 2001: | But you say, Why does he not? Because the LORD was witness between you and the wife of your youth, to whom you have been faithless, though she is your companion and your wife by covenant. |
King James Version 1611: | Yet ye say, Wherefore? Because the LORD hath been witness between thee and the wife of thy youth, against whom thou hast dealt treacherously: yet [is] she thy companion, and the wife of thy covenant. |
Westminster Leningrad Codex: | וַאֲמַרְתֶּם עַל מָה עַל כִּי יְהוָה הֵעִיד בֵּינְךָ וּבֵין אֵשֶׁת נְעוּרֶיךָ אֲשֶׁר אַתָּה בָּגַדְתָּה בָּהּ וְהִיא חֲבֶרְתְּךָ וְאֵשֶׁת בְּרִיתֶֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 14: die Frau deines Bundes. Der Prophet hob ihre Sünde hervor, indem er den rechtlich bindenden Charakter des Ehebundes erwähnte, ein von Gott bezeugter Bund (vgl. 1. Mose 31, 50; Sprüche 2, 17). Ehefrauen wurden in jungen Jahren geheiratet, manchmal noch vor dem 15. Lebensjahr (vgl. Sprüche 5, 18; Jesaja 54, 6). |