Luther 1984: | Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!-a- -a) Römer 13, 1.7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie antworteten: «Des Kaisers.» Da sagte er zu ihnen: «So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht, und Gott, was Gott zusteht!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist-a-, und Gott, was Gottes ist. -a) Römer 13, 7; 1. Petrus 2, 13. |
Schlachter 1952: | Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! |
Schlachter 1998: | Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! |
Zürcher 1931: | Sie antworteten: Des Kaisers. Da sagt er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist -Lukas 23, 2; Römer 13, 7. |
Luther 1912: | Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet a) dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! - a) Römer 13, 7. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet -a-dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! -a) Römer 13, 7. |
Luther 1545 (Original): | Sie sprachen zu jm, Des Keisers. Da sprach er zu jnen, So gebet dem Keiser, was des Keisers ist, vnd Gotte, was Gottes ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Sie antworteten: »'Das Bild und der Name' des Kaisers.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und gebt Gott, was Gott gehört!« |
Albrecht 1912/1988: | Sie antworteten ihm: «Des Kaisers.» Da sprach er zu ihnen: «So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gebührt, und Gott, was Gott gebührt*!» |
Meister: | Sie sagten: «Des Kaisers!» Alsdann sagte Er zu ihnen: «Gebt nun dem Kaiser, was des Kaisers-a- ist, und Gott, was Gottes ist!» -a) Matthäus 17, 25; Römer 13, 7. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Sie antworteten: «Des Kaisers.» Da sagte er zu ihnen: «So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht, und Gott, was Gott zusteht!» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebet denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist-a-, und Gott, was Gottes ist. -a) Römer 13, 7; 1. Petrus 2, 13. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Sie sagen ihm: Des Kaisers. Dann sagt er ihnen: Gebt also (dem) Kaiser, was (des) Kaisers und Gott, was Gottes (ist)! |
Interlinear 1979: | Sie sagen zu ihm: Kaisers. Darauf sagt er zu ihnen: Gebt also das Kaisers Kaiser und das Gottes Gott! |
NeÜ 2024: | Des Kaisers, erwiderten sie. Nun, sagte Jesus, dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sie sagen ihm: Des Kaisers. Dann sagt er zu ihnen: Gebt also dem Kaiser ab, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. -Parallelstelle(n): Kaiser Matth 17, 25-27; Lukas 23, 2; Römer 13, 7; 1. Petrus 2, 13; 1. Petrus 2, 17; Gott Maleachi 1, 6-8; Maleachi 3, 8 |
English Standard Version 2001: | They said, Caesar's. Then he said to them, Therefore render to Caesar the things that are Caesar's, and to God the things that are God's. |
King James Version 1611: | They say unto him, Caesar's. Then saith he unto them, Render therefore unto Caesar the things which are Caesar's; and unto God the things that are God's. |
Robinson-Pierpont 2022: | Λέγουσιν αὐτῷ, Καίσαρος. Τότε λέγει αὐτοῖς, Ἀπόδοτε οὖν τὰ Καίσαρος Καίσαρι· καὶ τὰ τοῦ θεοῦ τῷ θεῷ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו שֶׁל־קֵיסַר וַיֹּאמֶר אֲלֵיהֶם לָכֵן תְּנוּ לְקֵיסַר אֵת אֲשֶׁר לְקֵיסַר וְלֵאלֹהִים אֵת אֲשֶׁר לֵאלֹהִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Prägung zeigt, dass die Steuermünze dem Kaiser zusteht. Damit ist aber nicht gemeint, dass man nicht Gott auch das geben soll, was ihm zusteht, z.B. die Finanzierung des Tempeldienstes. |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 21: Des Kaisers … Gottes. Die Münze trug das Bild des Kaisers; der Mensch hingegen trägt das Bild Gottes (1. Mose 1, 26.27). Der Christ muss im Herrschaftsbereich des Kaisers dem Kaiser Gehorsam »zollen« (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), doch das, »was Gottes ist«, gehört nicht dem Kaiser und soll nur Gott gegeben werden. Damit erkannte Christus das Recht des Kaisers an, Steuern zu bestimmen und einzufordern und machte es zur Pflicht des Christen, sie zu zahlen. Doch er sagte nicht (wie manche meinen), der Kaiser habe die alleinige oder höchste Autorität im sozialen oder politischen Bereich. Letztlich gehören alle Dinge Gott (Römer 11, 36; 2. Korinther 5, 18; Offenbarung 4, 11), einschließlich des Bereichs, in dem der römische Kaiser oder irgendein anderer irdischer Herrscher Autorität ausübt. 22, 21 die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir. Lukas ordnet die Einzelheiten des Abendmahls nicht in zeitlicher, sondern in thematischer Reihenfolge (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). Matthäus und Markus platzieren die Ankündigung des Verrats vor dem Austeilen von Brot und Kelch; nur Lukas platziert es danach. Nur Johannes 13, 30 berichtet über den Weggang des Judas aus dem Obersaal, aber Johannes erwähnt dafür Brot und Wein nicht. Daher ist es schwierig, durch einen Vergleich zu bestimmen, ob Judas den Obersaal vor oder nach dem Abendmahl verlassen hat. Allerdings scheint die Beschreibung des Lukas zu besagen, dass Judas tatsächlich beim Mahl dabei war. Wenn das stimmt, macht das seine Heuchelei und sein Verbrechen nur umso schändlicher (vgl. 1. Korinther 11, 27-30). 22, 21 Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. |