Luther 1984: | dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, -a-jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort. -a) Römer 12, 6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | dem einen gab er fünf Talente*, dem andern zwei, dem dritten eins, einem jeden nach seiner Tüchtigkeit; dann reiste er ab. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und einem gab er fünf Talente-1-, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und reiste außer Landes. -1) größte damalige Geldeinheit. |
Schlachter 1952: | dem einen gab er fünf Talente, dem andern zwei, dem dritten eins, einem jeden nach seiner Kraft, und reiste ab. |
Schlachter 1998: | dem einen gab er fünf Talente-1-, dem andern zwei, dem dritten eins, einem jeden nach seiner Kraft-2-, und reiste sogleich ab. -1) das Talent war die größte damals in Israel gebräuchliche Gewichtseinheit (ca. 33, 6 - 36, 6kg); es wurde auch als Geldmaß gebraucht. In Gold aufgewogen war es eine große Summe (6 000 Tageslöhne eines Arbeiters). 2) o: Fähigkeit.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft, und er reiste sogleich ab. |
Zürcher 1931: | Und dem einen gab er fünf Talente, dem andern zwei, dem dritten eins, jedem nach seinen Kräften, und reiste ab. |
Luther 1912: | und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jeden nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg. - Römer 12, 6. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | und einem gab er fünf -1-Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jeden nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg. -Römer 12, 6. 1) hier ist ein gr. Talent gemeint. |
Luther 1545 (Original): | Vnd einem gab er fünff Centner, dem andern zween, dem dritten einen, Einem jedern nach seinem vermögen, vnd zog bald hinweg. -[Centner] Die Centner sind das befolhen Gottes wort, wer das wol treibt, der hat sein viel, vnd leret viel andere. Wer es lesst ligen, der hat sein wenig, Denn an jm selbs ists einerley wort, Aber es schaffet durch etliche mehr denn durch andere, Darumb ists jtzt fünff, jtzt zween Centner genennet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jeden nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Einem gab er fünf Talente [Kommentar: Ein sehr hoher Geldbetrag. Siehe die Anmerkung zu Kapitel 18, 24.] , einem anderen zwei und wieder einem anderen eines jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab. |
Albrecht 1912/1988: | Dem einen gab er fünf Talente*, dem andern zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Fähigkeit-1-*. Dann reiste er ab. -1) Anlage, Begabung. |
Meister: | Und dem einen gab er fünf Talente, einem aber zwei, einem aber eins, einem jeden nach dem eigenen-a- Vermögen, und er verzog sogleich. -a) Römer 12, 6; 1. Korinther 12, 7.11.29; Epheser 4, 11. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | dem einen gab er fünf Talente*, dem andern zwei, dem dritten eins, einem jeden nach seiner Tüchtigkeit; dann reiste er ab. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald-1- reiste er außer Landes. -1) and. verbinden «alsbald» mit V. 16.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und einem gab er fünf Talente-1-, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und reiste außer Landes. -1) größte damalige Geldeinheit. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem anderen eins, jedem nach seinen Fähigkeiten, und er reiste sogleich aus. |
Interlinear 1979: | und dem einen gab er fünf Talente, dem andern zwei, dem andern eines, jedem gemäß der eigenen Fähigkeit, und verreiste. Sofort, |
NeÜ 2024: | so wie es ihren Fähigkeiten entsprach. Einem gab er fünf Talente, (Größte damalige Geldeinheit. 1 Talent = 6000 Denare = Arbeitslohn für 20 Jahre Arbeit. Fünf Talente entsprechen also einer Summe, für die ein Tagelöhner 100 Jahre arbeiten müsste.) einem anderen zwei und noch einem anderen eins. Dann reiste er ab. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Einem gab er fünf Talente(a), einem andern zwei, einem anderen eines, jedem nach dem, was er persönlich vermochte. Und sogleich reiste er außer Landes. -Fussnote(n): (a) 1 Talent = 6 000 Drachmen; das entspricht etwa 20 Jahresverdiensten eines Tagelöhners. -Parallelstelle(n): 1. Petrus 4, 10; Epheser 4, 7* |
English Standard Version 2001: | To one he gave five talents, to another two, to another one, to each according to his ability. Then he went away. |
King James Version 1611: | And unto one he gave five talents, to another two, and to another one; to every man according to his several ability; and straightway took his journey. |
Robinson-Pierpont 2022: | καὶ ᾧ μὲν ἔδωκεν πέντε τάλαντα, ᾧ δὲ δύο, ᾧ δὲ ἕν, ἑκάστῳ κατὰ τὴν ἰδίαν δύναμιν· καὶ ἀπεδήμησεν εὐθέως. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיִּתֵּן לָזֶה חָמֵשׁ כִּכָּרִים וְלָזֶה שְׁתַּים וְלָזֶה אֶחָת לְכָל־אִישׁ לְפִי יְכָלְתּוֹ וַיְמַהֵר וַיִּסַּע מִשָׁם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. |