Luther 1984: | Als aber das der Pharisäer sah, der ihn eingeladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als nun der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er bei sich: «Wenn dieser wirklich ein Prophet wäre, so müßte er wissen, wer und was für eine Frau das ist, die ihn da berührt, daß sie nämlich eine Sünderin ist.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Als aber der Pharisäer, der ihn geladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau (das ist), die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
Schlachter 1952: | Als aber der Pharisäer, der ihn geladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist! |
Schlachter 1998: | Als aber der Pharisäer, der ihn geladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als aber der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, dass sie eine Sünderin ist! |
Zürcher 1931: | Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sagte er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, wüsste er, wer es ist und was für eine Frau, die ihn anrührt, dass sie (nämlich) eine Sünderin ist. |
Luther 1912: | Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
Luther 1545 (Original): | Da aber das der Phariseer sahe, der jn geladen hatte, sprach er bey sich selbs, vnd saget, Wenn dieser ein Prophet were, so wüste er, wer vnd welch ein Weib das ist, die jn anrüret, Denn sie ist eine Sünderin. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, dachte er: »Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, würde er die Frau kennen, von der er sich da berühren lässt; er wüsste, was für eine sündige Person das ist.« |
Albrecht 1912/1988: | Als der Pharisäer, der ihn geladen hatte, das sah, da dachte er bei sich: «Wäre der Mann wirklich ein Prophet, so müßte er auch wissen, wer und was für eine Frau das ist, die ihn berührt, - er müßte wissen, daß dies Weib der Sünde dient.» |
Meister: | Da es aber der Pharisäer sah, der Ihn eingeladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: «Wenn Dieser ein Prophet wäre, würde Er erkennen, wer und was für ein Weib es ist, welches Ihn berührt, daß es eine Sünderin ist!» -Lukas 15, 2. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Als nun der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er bei sich: «Wenn dieser wirklich ein Prophet wäre, so müßte er wissen, wer und was für eine Frau das ist, die ihn da berührt, daß sie nämlich eine Sünderin ist.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Als es aber der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für ein Weib es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Als aber der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau (das ist), die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Es nun gesehen, sagte der Pharisäer, der ihn einlud, bei sich selbst, sagend: Dieser, wenn er ein Prophet wäre, würde erkennen, wer und was für eine die Frau (ist), welche ihn berührt, dass sie eine Sünderin ist. |
Interlinear 1979: | Gesehen habend aber, der Pharisäer geladen habende ihn sagte bei sich, sagend: Dieser, wenn er wäre ein Prophet, würde erkennen, wer und was für eine die Frau, welche berührt ihn, daß eine Sünderin sie ist. |
NeÜ 2024: | Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Als es der Pharisäer, der ihn geladen hatte, sah, sagte er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, würde er gemerkt haben, wer und von welcher Art die Frau sei, welche ihn anrührt: dass sie eine Sünderin ist. -Parallelstelle(n): Lukas 7, 16* Jesaja 65, 5 |
English Standard Version 2001: | Now when the Pharisee who had invited him saw this, he said to himself, If this man were a prophet, he would have known who and what sort of woman this is who is touching him, for she is a sinner. |
King James Version 1611: | Now when the Pharisee which had bidden him saw [it], he spake within himself, saying, This man, if he were a prophet, would have known who and what manner of woman [this is] that toucheth him: for she is a sinner. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἰδὼν δὲ ὁ Φαρισαῖος ὁ καλέσας αὐτὸν εἶπεν ἐν ἑαυτῷ λέγων, Οὗτος, εἰ ἦν προφήτης, ἐγίνωσκεν ἂν τίς καὶ ποταπὴ ἡ γυνὴ ἥτις ἅπτεται αὐτοῦ, ὅτι ἁμαρτωλός ἐστιν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיַּרְא הַפָּרוּשׁ אֲשֶׁר קָרָא אֹתוֹ וַיֹּאמֶר בְּלִבּוֹ אִלּוּ הָיָה זֶה נָבִיא כִּי־עַתָּה יָדֹעַ יָדַע מִי־הִיא זֹאת וְאֵי־זוֹ הִיא הַנֹּגַעַת בּוֹ כִּי־אִשָּׁה חַטָּאָה הִיא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 39: was für eine Frau. Die Pharisäer zeigte nichts als Verachtung für Sünder. Simon war überzeugt, dass Jesus sie fortgeschickt hätte, hätte er ihren Charakter gekannt, denn ihre Berührung bewirkte angeblich zeremonielle Unreinheit. S. Anm. zu V. 14; 8, 44. 7, 40 Da antwortete Jesus. Jesus kannte die Gedanken Simons (vgl. 5, 22; s. Anm. zu Matthäus 9, 4) und zeigte ihm somit, dass er wirklich ein Prophet war. 7, 41 Denare. Jeder Denar war einen Tageslohn wert (s. Anm. zu Matthäus 22, 19). Daher handelte es sich um die große Summe von mehr als zwei vollen Jahresgehältern. |