Apostelgeschichte 4, 32

Die Apostelgeschichte des Lukas

Kapitel: 4, Vers: 32

Apostelgeschichte 4, 31
Apostelgeschichte 4, 33

Luther 1984:DIE Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern -a-es war ihnen alles gemeinsam. -a) Apostelgeschichte 2, 44.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):DIE Gesamtheit der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und kein einziger nannte ein Stück seines Besitzes sein ausschließliches Eigentum, sondern sie hatten alles als Gemeingut.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:DIE Menge derer aber, die gläubig geworden, war --ein- Herz und --eine- Seele-a-; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam-b-. -a) Johannes 17, 21. b) Apostelgeschichte 2, 44.
Schlachter 1952:DIE Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seinen Gütern sein eigen sei, sondern alles war ihnen gemeinsam.
Schlachter 1998:Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele-1-; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seinen Gütern sein eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam. -1) w: Das Herz und die Seele der Menge der Gläubigen aber war eins.++
Schlachter 2000 (05.2003):Gemeinschaft und Freigebigkeit der Gläubigen Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein Eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam.
Zürcher 1931:DIE Menge der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinem Besitz sein eigen sei, sondern alles war ihnen gemeinsam. -Johannes 17, 21.22; Apostelgeschichte 2, 44.
Luther 1912:Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. - Apostelgeschichte 2, 44.
Luther 1912 (Hexapla 1989):Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. -Apostelgeschichte 2, 44.
Luther 1545 (Original):Der menge aber der Gleubigen war ein Hertz vnd eine Seele. Auch keiner sagete von seinen Gütern, das sie sein weren, sondern es war jnen alles gemein.
Luther 1545 (hochdeutsch):Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Neue Genfer Übersetzung 2011:Die ganze Schar derer, die 'an Jesus' glaubten, hielt fest zusammen; alle waren ein Herz und eine Seele. Nicht ein Einziger betrachtete irgendetwas von dem, was ihm gehörte, als sein persönliches Eigentum; vielmehr teilten sie alles miteinander, was sie besaßen.
Albrecht 1912/1988:Die ganze Schar der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele. Niemand nahm von seiner Habe etwas als sein ausschließliches Eigentum in Anspruch; sondern alles, was sie hatten, war Allgemeinbesitz.
Meister:DIE Menge derer aber, die da glaubten-a-, waren ein Herz und eine Seele-b-; und nicht einer aber, der Güter hatte, sagte, daß es ihm eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam. -Johannes 17, 21; Apostelgeschichte 5, 12; Römer 15, 5.6; 2. Korinther 13, 11; Philipper 2, 2; 1. Petrus 3, 8. a) Apostelgeschichte 2, 44. b) Philipper 1, 27.
Menge 1949 (Hexapla 1997):DIE Gesamtheit der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und kein einziger nannte ein Stück seines Besitzes sein ausschließliches Eigentum, sondern sie hatten alles als Gemeingut.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele-1-; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein. -1) w: das Herz und die Seele der Menge derer . . . war eins.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:DIE Menge derer aber, die gläubig geworden, war --ein- Herz und --eine- Seele-a-; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam-b-. -a) Johannes 17, 21. b) Apostelgeschichte 2, 44.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Die Menge der Glaubenden nun war ein Herz und eine Seele. Und auch nicht einer war sagend, dass eines von deren Habe sein Eigen sei, sondern es war ihnen allen zusammen gemeinsam.
Interlinear 1979:Aber der Menge der gläubig Gewordenen war Herz und Seele eine, und auch nicht einer, irgendeins der gehörenden Güter ihm, sagte, sein eigen sei, sondern war ihnen alles gemeinsam.
NeÜ 2024:Harmonie in der Gemeinde: Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Die Menge der Gläubigen(a) war ein Herz und eine Seele. Und auch nicht einer sagte, dass etwas von dem, was ihm gehörte, sein Eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemeinsam.
-Fussnote(n): (a) eigtl.: derer, die glaubten
-Parallelstelle(n): ein Apostelgeschichte 2, 44; Apostelgeschichte 5, 12; Philipper 2, 2*; 2. Chronik 30, 12
English Standard Version 2001:Now the full number of those who believed were of one heart and soul, and no one said that any of the things that belonged to him was his own, but they had everything in common.
King James Version 1611:And the multitude of them that believed were of one heart and of one soul: neither said any [of them] that ought of the things which he possessed was his own; but they had all things common.
Robinson-Pierpont 2022:Τοῦ δὲ πλήθους τῶν πιστευσάντων ἦν ἡ καρδία καὶ ἡ ψυχὴ μία· καὶ οὐδὲ εἷς τι τῶν ὑπαρχόντων αὐτῶν ἔλεγεν ἴδιον εἶναι, ἀλλ᾽ ἦν αὐτοῖς ἅπαντα κοινά.
Franz Delitzsch 11th Edition:וּקְהַל הַמַּאֲמִינִים הָיָה לָהֶם לֵב אֶחָד וְנֶפֶשׁ אַחַת וְאֵין אִישׁ מֵהֶם אוֹמֵר עַל־אֲשֶׁר בְּיָדוֹ לִי הוּא כִּי הַכֹּל הָיָה לָהֶם לְנַחֲלַת כֻּלָּם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:4, 32: alle Dinge waren ihnen gemeinsam. S. Anm. zu 2, 44-46. Die Gläubigen verstanden, dass sie mit allem, was sie hatten, Gott gehörten. Wenn also ein Bruder oder eine Schwester etwas brauchte, waren diejenigen, die das Benötigte geben konnten, dazu verpflichtet, dies auch zu tun (vgl. Jakobus 2, 15.16; 1Joh3, 17). Dabei gingen sie so vor, dass sie das Geld zunächst zu den Aposteln brachten und diese es weiter verteilten (V. 35.37).



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