Luther 1984: | Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn dieser war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren lediglich auf den Namen des Herrn Jesus getauft worden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Schlachter 1952: | denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Schlachter 1998: | denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Schlachter 2000 (05.2003): | denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Zürcher 1931: | Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. -Apostelgeschichte 19, 2. |
Luther 1912: | (Denn er war noch auf keinen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen Christi Jesu.) |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | |
Luther 1545 (Original): | Denn er war noch auff keinen gefallen, Sondern waren allein getaufft in dem namen Christi Jhesu. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | (Denn er war noch auf keinen gefallen, sondern waren allein getauft auf den Namen Christi Jesu.) |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn bis zu diesem Zeitpunkt war der Heilige Geist noch auf keinen Einzigen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen von Jesus, dem Herrn, getauft. |
Albrecht 1912/1988: | Denn er war noch auf keinen einzigen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur in dem Namen des Herrn Jesus getauft-a-*. -a) vgl. Matthäus 28, 19. |
Meister: | Denn er war noch nicht auf irgend einen von ihnen gefallen, allein aber waren sie getauft auf den Namen des Herrn Jesu. -Matthäus 28, 19; Apostelgeschichte 10, 48; 2, 38; 19, 2-7. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn dieser war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren lediglich auf den Namen des Herrn Jesus getauft worden. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn er war auf niemanden von ihnen herabgekommen, nur getauft aber auf den Namen Jesu Christi waren sie gewesen. |
Interlinear 1979: | Denn noch nicht war er auf keinen von ihnen gefallen, sondern nur getauft waren sie auf den Namen des Herrn Jesus. |
NeÜ 2024: | denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen. Sie waren nur auf den Namen des Herrn Jesus getauft worden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen; sie waren allein auf den Namen des Herrn Jesus getauft. |
English Standard Version 2001: | for he had not yet fallen on any of them, but they had only been baptized in the name of the Lord Jesus. |
King James Version 1611: | (For as yet he was fallen upon none of them: only they were baptized in the name of the Lord Jesus.) |
Robinson-Pierpont 2022: | οὔπω γὰρ ἦν ἐπ᾽ οὐδενὶ αὐτῶν ἐπιπεπτωκός, μόνον δὲ βεβαπτισμένοι ὑπῆρχον εἰς τὸ ὄνομα τοῦ χριστοῦ Ἰησοῦ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי הָרוּחַ לֹא־צָלְחָה עַד־עַתָּה עַל־אֶחָד מֵהֶם וְהֵם רַק־נִטְבָּלִים לְשֵׁם הָאָדוֹן יֵשׁוּעַ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit γὰρ („denn“) leitet Lukas den Grund ein, warum der Geist auf das Gebet der Apostel erst kommen musste. Er war noch nicht da und sie waren nur getauft. Mit ὑπῆρχον („sie waren gewesen seiend“) ist eine Form deren dauerhaften Zustand zu beschreiben. Sie waren die ganze Zeit zwar getauft, aber ohne den Heiligen Geist. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 16: noch auf keinen von ihnen gefallen. Dieser Vers unterstützt nicht die falsche Auffassung, Christen würden den Heiligen Geist erst später nach der Errettung empfangen. Hier liegt eine Übergangssituation vor und in dieser Phase war es nötig, dass die Apostel die Aufnahme einer neuen Volksgruppe in die Gemeinde bestätigten und bezeugten. Wegen der Feindseligkeit zwischen Juden und Samaritern war es äußerst wichtig, dass die Samariter den Heiligen Geist vor den Augen der Jerusalemer Gemeindeführer empfingen. Somit wurde die Einheit der Gemeinde gewährleistet. Der verzögerte Geistesempfang verdeutlichte außerdem, dass auch die Samariter sich der apostolischen Autorität unterwerfen mussten. Mit derselben Verzögerung wurden die ersten Heiden in die Gemeinde aufgenommen (10, 44-46; vgl. 15, 6-12; 19, 6). |