Luther 1984: | Denn was sagt die Schrift? -a-«Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.»-b- -a) Galater 3, 6. b) 1. Mose 15, 6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn was sagt die Schrift?-a-: «Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.» -a) 1. Mose 15, 6. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.»-a- -a) Römer 10, 10; 1. Mose 15, 6; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23. |
Schlachter 1952: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.» |
Schlachter 1998: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.»-a- -a) 1. Mose 15, 6.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«. |
Zürcher 1931: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.» -1. Mose 15, 6; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23. |
Luther 1912: | Was sagt denn die a) Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.« - a) 1. Mose 15, 6; Galater 3, 6. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Was sagt denn die -a-Schrift? «Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.» -a) 1. Mose 15, 6; Galater 3, 6. |
Luther 1545 (Original): | Was saget aber die schrifft? Abraham hat Gott gegleubet, vnd das ist jm zur Gerechtigkeit gerechnet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Und warum nicht? Die Schrift sagt: »Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.« [Kommentar: 1. Mose 15, 6.] |
Albrecht 1912/1988: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham glaubte Gott, und das ward ihm angerechnet zur Gerechtigkeit-a-.» -a) 1. Mose 15, 6. |
Meister: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham-a- aber glaubte Gott, und es wurde ihm angerechnet zur Gerechtigkeit!» -a) 1. Mose 15, 6; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn was sagt die Schrift?-a-: «Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.» -a) 1. Mose 15, 6. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.»-a- -a) 1. Mose 15, 6.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.»-a- -a) Römer 10, 10; 1. Mose 15, 6; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Was sagt nämlich die Schrift? Es glaubte Abraham nun Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. |
Interlinear 1979: | Was aber die Schrift sagt? Glaubte aber Abraham Gott, und es wurde angerechnet ihm als Gerechtigkeit. |
NeÜ 2024: | denn die Schrift sagt: Abraham glaubte Gott, und das ist ihm als Gerechtigkeit angerechnet worden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet(a). 1. Mose 15, 6 n. d. gr. Üsg. -Fussnote(n): (a) Mit der Vorsilbe an ist in diesem Kapitel mit Vorsicht umzugehen. Dass es bei dem Wort rechnen auch um ein Anrechnen gehen kann, macht in der Tat V. 6 klar, aber dort wird nicht der Glaube, sondern die Gerechtigkeit angerechnet. Es ist nämlich nicht der Glaube die Gerechtigkeit. Es ist das Anliegen des Apostels zu zeigen, dass der Glaube das Mittel dazu ist. -Parallelstelle(n): 1. Mose 15, 6; Galater 3, 6 |
English Standard Version 2001: | For what does the Scripture say? Abraham believed God, and it was counted to him as righteousness. |
King James Version 1611: | For what saith the scripture? Abraham believed God, and it was counted unto him for righteousness. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τί γὰρ ἡ γραφὴ λέγει; Ἐπίστευσεν δὲ Ἀβραὰμ τῷ θεῷ, καὶ ἐλογίσθη αὐτῷ εἰς δικαιοσύνην. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי מָה אָמַר הַכָּתוּב וְהֶאֱמִן אַבְרָהָם בַּיהוָֹה וַיַּחְשְׁבֶהָ לּוֹ צְדָקָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus beruft sich auf die Schrift, um darzulegen, dass es aus Glauben und nicht aus Werken war, wie Abraham vor Gott gerechtfertigt wurde. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 3: Ein Zitat aus 1. Mose 15, 6 und eine der deutlichsten Aussagen der Bibel über Rechtfertigung (s. Anm. zu 3, 24). glaubte. Abraham war ein Mann des Glaubens (s. Anm. zu 1, 16; vgl. 4, 18-21; Galater 3, 6.7.9; Hebräer 11, 8-10). Doch Glaube ist kein verdienstliches Werk. Er ist niemals die Grundlage für die Rechtfertigung, sondern lediglich der Kanal, über den sie empfangen wird. Auch der Glaube ist eine Gabe von Gott. S. Anm. zu Epheser 2, 8. Gerechtigkeit. S. Anm. zu 1, 17; 3, 21. angerechnet. Vgl. V. 5.9.10.22. Kann auch übersetzt werden mit »zugeschrieben« (V. 6.8.11.23.24). Dieses gr. Wort kommt allein 9-mal in Kap. 4 vor. Es wird sowohl in finanziellem als auch juristischem Zusammenhang verwendet und bedeutet, etwas zu nehmen, was jemandem gehört und es einem anderen zugestehen und diesen als Besitzer ansehen. Es beschreibt eine einseitige Transaktion - Abraham hat nichts dafür getan, um die Rechtfertigung zu erlangen; Gott hat sie ihm ohne Verdienst angerechnet. Gott nahm seine eigene Gerechtigkeit und rechnete sie Abraham so zu, als ob sie dem Patriarchen tatsächlich zueigen gewesen sei. Das tat Gott, weil Abraham an ihn glaubte (s. Anm. zu 1. Mose 15, 6). |