Luther 1984: | Denn es steht geschrieben-a-: «So wahr ich lebe, spricht der Herr, -b-mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.» -a) Jesaja 45, 23. b) Philipper 2, 10.11. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn es steht geschrieben-a-: «So wahr ich lebe,» spricht der Herr, «mir (zu Ehren) wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen-1-.» -1) = preisen, o: huldigen. a) Jesaja 45, 23. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn es steht geschrieben: «(So wahr) ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.»-a- -a) Jesaja 45, 23; Philipper 2, 10.11. |
Schlachter 1952: | denn es steht geschrieben: «So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich beugen jedes Knie, und jede Zunge wird Gott bekennen.» |
Schlachter 1998: | denn es steht geschrieben: «So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.»-a- -a) Jesaja 45, 23.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«. |
Zürcher 1931: | Es steht ja geschrieben: «So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich beugen jedes Knie, und jede Zunge wird Gott preisen.» -Jesaja 45, 23; Philipper 2, 10.11. |
Luther 1912: | denn es steht a) geschrieben: »So wahr als ich lebe, spricht der Herr, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen.« - a) Jesaja 45, 23; Philemon 2, 10.11. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | denn es steht -a-geschrieben: «So wahr als ich lebe, spricht der Herr, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen.» -a) Jesaja 45, 23; Philipper 2, 10.11. |
Luther 1545 (Original): | Nach dem geschrieben stehet, So war als ich lebe, spricht der HERr, mir sollen alle Knie gebeuget werden, vnd alle Zungen sollen Gott bekennen. -[Mir] So mus Christus rechter Gott sein, weil solches sol fur seinem Richtstuel geschehen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | nachdem geschrieben stehet: So wahr als ich lebe, spricht der Herr, mir sollen alle Kniee gebeuget werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn es heißt in der Schrift:»So wahr ich lebe, sagt der Herr: Vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jeder Mund wird Gott die Ehre geben.« [Kommentar: Jesaja 49, 18; 45, 23.] |
Albrecht 1912/1988: | Denn es steht geschrieben: «So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir soll jedes Knie sich beugen, und jede Zunge soll Gott preisen-a-.» -a) Jesaja 45, 23. |
Meister: | Denn es steht geschrieben: «So wahr Ich lebe, spricht der Herr, Mir wird sich beugen-a- jedes Knie, und jede Zunge wird Gott bekennen!» -a) Jesaja 45, 23; Philipper 2, 10. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn es steht geschrieben-a-: «So wahr ich lebe», spricht der Herr, «mir (zu Ehren) wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen-1-.» -1) = preisen, o: huldigen. a) Jesaja 45, 23. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn es steht geschrieben: «(So wahr) ich lebe, spricht (der) Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen.»-a- -a) Jesaja 45, 23.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn es steht geschrieben: «(So wahr) ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.»-a- -a) Jesaja 45, 23; Philipper 2, 10.11. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn es ist geschrieben: (So wahr) ich lebe, sagt (der) Herr, dass sich mir jedes Knie beugen wird und jede Zunge Gott bekennen wird. |
Interlinear 1979: | denn geschrieben ist: Lebe ich, spricht Herr, mir wird sich beugen jedes Knie, und jede Zunge wird preisen Gott. |
NeÜ 2024: | Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr: Alle Knie beugen sich einmal vor mir und jeder Mund bekennt sich zu Gott. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn es ist geschrieben: '[So wahr] ich lebe', sagt der Herr, 'mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott Lob bekennen.' Jesaja 45, 23 -Parallelstelle(n): Jesaja 45, 23; wahr Jesaja 49, 18; mir Philipper 2, 10.11 |
English Standard Version 2001: | for it is written, As I live, says the Lord, every knee shall bow to me, and every tongue shall confess to God. |
King James Version 1611: | For it is written, [As] I live, saith the Lord, every knee shall bow to me, and every tongue shall confess to God. |
Robinson-Pierpont 2022: | Γέγραπται γάρ, Ζῶ ἐγώ, λέγει κύριος· ὅτι ἐμοὶ κάμψει πᾶν γόνυ, καὶ πᾶσα γλῶσσα ἐξομολογήσεται τῷ θεῷ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי כָתוּב חַי־אָנִי נְאֻם־יְהוָֹה כִּי לִי תִּכְרַע כָּל־בֶּרֶךְ וְכָל־לָשׁוֹן תּוֹדֶה לֵאלֹהִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Nun wird begründet, warum es klar ist, dass wir vor Christus erscheinen werden, da sich jedes Knie vor ihm beugen wird, d.h. er spricht das Urteil über diese Fragen, nicht wir. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige - Juden wie Heiden - mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. |