Luther 1984: | wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und ich will ihm geben den Morgenstern. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wie auch ich (solche Macht) von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm den Morgenstern-a- geben.' -a) Offenbarung 22, 16. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben-a-. -a) Offenbarung 22, 16; 2. Petrus 1, 19. |
Schlachter 1952: | wie auch ich (solche Macht) von meinem Vater empfangen habe. 28. Und ich will ihm geben den Morgenstern. |
Schlachter 1998: | wie auch ich es von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und ich werde ihm den Morgenstern geben. |
Zürcher 1931: | wie auch ich (solche Macht) von meinem Vater empfangen habe -, und ich will ihm den Morgenstern geben. -Offenbarung 3, 6.13.22. |
Luther 1912: | wie a) ich von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm geben den Morgenstern. - a) Psalm 2, 8.9. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | wie -a-ich von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm geben den Morgenstern. -a) Psalm 2, 8.9. |
Luther 1545 (Original): | wie ich von meinem Vater empfangen hab, vnd wil jm geben den Morgenstern. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | wie ich von meinem Vater empfangen habe; und will ihm geben den Morgenstern. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ich verleihe ihm damit dieselbe Macht, die auch ich von meinem Vater bekommen habe. Und 'als Zeichen dieser Macht' werde ich ihm den Morgenstern geben. |
Albrecht 1912/1988: | Diese Macht habe auch ich empfangen von meinem Vater. Und ich will ihm geben den Morgenstern-a-*. -a) Offenbarung 22, 16; vgl. Daniel 12, 3; Matthäus 13, 43. |
Meister: | wie auch Ich empfangen habe von Meinem Vater; und Ich werde ihm den Morgenstern-a- geben! -a) 2. Petrus 1, 19; Offenbarung 22, 16. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | wie auch ich (solche Macht) von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm den Morgenstern-a- geben.' -a) Offenbarung 22, 16. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; 28. und ich werde ihm den Morgenstern geben. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben-a-. -a) Offenbarung 22, 16; 2. Petrus 1, 19. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und ich werde ihm den Morgenstern geben. |
Interlinear 1979: | wie auch ich empfangen habe von meinem Vater, und ich werde geben ihm den Stern morgendlichen. |
NeÜ 2024: | Ich verleihe ihm die Macht, die auch ich von meinem Vater bekommen habe. Und als Zeichen dafür werde ich ihm den Morgenstern geben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich werde ihm den Morgenstern geben. -Parallelstelle(n): Offenbarung 22, 16* |
English Standard Version 2001: | And I will give him the morning star. |
King James Version 1611: | And I will give him the morning star. |
Robinson-Pierpont 2022: | καὶ δώσω αὐτῷ τὸν ἀστέρα τὸν πρωϊνόν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְנָתַתִּי לוֹ כּוֹכַב הַשָּׁחַר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Morgenstern ist der hellste aller anderen Gestirne (außer Sonne und Mond) und erscheint kurz vor dem Aufgang der Sonne im Osten, sodass er der Garant ist, dass die Nacht nun bald vorüber ist und der neue Morgen anbricht. Möglicherweise deutet der Herr Jesus damit die Hoffnung auf seiner Wiederkunft an. Auch 1Petrus 1.19 spricht vom Morgenstern im Zusammenhang mit dem Anbruch des Tages, die Christen befänden sich aber in der Zeit davor und haben als Hoffnung das prophetische Wort, das vom Kommen des Herrn Jesus spricht. Auch Offenbarung 21.16 nennt den Herrn Jesus als Morgenstern, unmittelbar gefolgt von der Verheißung seines Kommens. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 28: Morgenstern. Johannes offenbart an späterer Stelle Christus als den »Morgenstern«. Wenngleich der Morgenstern in unseren Herzen bereits aufgegangen ist (2. Petrus 1, 19), werden wir ihn eines Tages völlig erblicken. 3, 1 Engel. Der Bote oder Hirte (s. Anm. zu 1, 20). Sardes. Diese Stadt (das heutige Sart) lag auf einem natürlichen Burghügel, der sich 450 m über das Tal erhob, und war somit nahezu uneinnehmbar. Etwa 1200 v.Chr. erlangte sie Ruhm als Hauptstadt des lydischen Reiches. Das Hauptgewerbe war dort Wollverarbeitung. Der bekannte Autor Äsop stammte aus Sardes und die Überlieferung besagt, dass Melito, ein Gläubiger aus der Gemeinde von Sardes, den allerersten Kommentar zu bestimmten Abschnitten aus dem Buch der Offenbarung schrieb. Die Gemeinde in Sardes war tot, d.h. sie bestand vornehmlich aus unerlösten, nicht wiedergeborenen Menschen. sieben Geister. S. Anm. zu 1, 4. sieben Sterne. Die Hirten dieser sieben Gemeinden (s. Anm. zu 1, 16.20). |