Luther 1984: | und sein Schwanz fegte -a-den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. -a) Daniel 8, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | sein Schweif fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels weg-1- und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich dann vor das Weib, die in Wehen lag, um ihr Kind sofort nach der Geburt zu verschlingen. -1) o: zog . . . nach sich. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde-a-. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen-b-. -a) Daniel 8, 10. b) Matthäus 2, 13; 1. Petrus 5, 8. |
Schlachter 1952: | und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge. |
Schlachter 1998: | und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte. |
Zürcher 1931: | Und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das gebären sollte, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen. -Daniel 8, 10. |
Luther 1912: | und sein Schwanz zog den dritten Teil a) der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße. - a) Daniel 8, 10. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | und sein Schwanz zog den dritten Teil -a-der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße. -a) Daniel 8, 10. |
Luther 1545 (Original): | vnd sein Schwantz zoch den dritten teil der Sternen, vnd warff sie auff die erden. Vnd der Drach trat fur das Weib, die geberen solt, auff das, wenn sie geboren hette, er jr Kind fresse. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde.Der Drache stellte sich vor die Frau hin, um das Kind, das sie bekommen würde, sofort nach der Geburt zu verschlingen. |
Albrecht 1912/1988: | sein Schweif fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels-a- weg und warf sie nieder auf die Erde. Dieser Drache stellte sich vor das Weib, das im Begriff war zu gebären, um ihr Kindlein sofort nach der Geburt zu verschlingen. -a) Daniel 8, 10. |
Meister: | und sein Schwanz-a- schleift fort den dritten Teil der Sterne-b- des Himmels und warf sie auf die Erde. Und der Drache stellte sich vor das Weib, das da gebären-c- sollte, damit er, sobald sie geboren, ihr Kind verschlänge. -a) Offenbarung 9, 10.19. b) Daniel 8, 10; Offenbarung 6, 13. c) Vers(e) 2. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | sein Schweif fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels weg-1- und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich dann vor das Weib, die in Wehen lag, um ihr Kind sofort nach der Geburt zu verschlingen. -1) o: zog . . . nach sich. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels (mit sich) fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das im Begriff war zu gebären, auf daß er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind verschlänge. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde-a-. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen-b-. -a) Daniel 8, 10. b) Matthäus 2, 13; 1. Petrus 5, 8. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und sein Schwanz fegt den dritten (Teil) der Sterne des Himmels weg. Und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, damit, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge. |
Interlinear 1979: | und sein Schwanz fegt den dritten der Sterne des Himmels und warf sie auf die Erde. Und der Drache steht vor der Frau im Begriff seienden zu gebären, damit, wenn sie geboren habe, ihr Kind er verschlinge. |
NeÜ 2024: | Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde. Dann stellte er sich vor die Frau hin und wollte das Kind gleich nach der Geburt verschlingen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sein Schwanz fegt ein Drittel der Sterne des Himmels weg. Und er warf sie zur Erde(a). Und der Drache stellte sich vor die Frau, die im Begriff war zu gebären, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. -Fussnote(n): (a) o.: auf das Land; zu Boden (Daniel 8, 10). -Parallelstelle(n): Sterne Offenbarung 12, 7; Jesaja 14, 13; Daniel 8, 10; fräße 1. Mose 3, 15; 1. Petrus 5, 8 |
English Standard Version 2001: | His tail swept down a third of the stars of heaven and cast them to the earth. And the dragon stood before the woman who was about to give birth, so that when she bore her child he might devour it. |
King James Version 1611: | And his tail drew the third part of the stars of heaven, and did cast them to the earth: and the dragon stood before the woman which was ready to be delivered, for to devour her child as soon as it was born. |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ ἡ οὐρὰ αὐτοῦ σύρει τὸ τρίτον τῶν ἀστέρων τοῦ οὐρανοῦ, καὶ ἔβαλεν αὐτοὺς εἰς τὴν γῆν· καὶ ὁ δράκων ἕστηκεν ἐνώπιον τῆς γυναικὸς τῆς μελλούσης τεκεῖν, ἵνα, ὅταν τέκῃ, τὸ τέκνον αὐτῆς καταφάγῃ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְסָחַב בִּזְנָבוֹ מִן־הַשָּׁמַיִם שְׁלִישִׁית הַכּוֹכָבִים וַיַּשְׁלִיכֵם אָרְצָה וַיִּתְיַצֵּב הַתַּנִּין לִפְנֵי הָאִשָּׁה אֲשֶׁר הֶחֶלָה לָלֶדֶת לְמַעַן בְּלֹעַ אֶת־בְּנָהּ בְּלִדְתָּהּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Von einer im Wasser schwimmenden Maus heißt es in Batrachomyomachia 74, wobei der Autor beide auch von Johannes gebrauchten Wörter des ersten Satzes gebraucht: οὐρὴν μὲν πρῶτ’ ἔπλασ’ ἐφ’ ὕδασιν ἠΰτε κώπην σύρων. Er bildete zuerst den Schwanz über den Wassern so, wie wenn er ein Ruder nach sich ziehen würde. Das Verb σύρω (mit oder nach sich ziehen) wird auch bei Fischernetzen oder Rindern gebraucht, wenn damit etwas mit- oder nachgezogen wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 4: den dritten Teil der Sterne des Himmels. Bei seinem ursprünglichen Fall (vgl. Jesaja 14, 12ff.; Hesekiel 28, 11ff.) zog Satan ein Drittel der Engel mit sich in seine Rebellion, welche zu Dämonen wurden. um ihr Kind zu verschlingen. Da Satan die jungfräuliche Geburt Christi nicht zu verhindern vermochte, versuchte er, das Kind durch ein umfassendes Massaker unter allen männlichen Kindern auf Befehl von Herodes umzubringen (Matthäus 2, 13-18; vgl. Lukas 4, 28.29). |