Luther 1984: | -a-Daniel wird Richter sein in seinem Volk wie nur irgend ein Stamm in Israel. -a) Richter 13, 2.24.25. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Dan-1- wird seinem Volke Recht schaffen wie irgend einer von den Stämmen Israels; -1) d.h. Richter. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Daniel richtet-1- sein Volk wie einer der Stämme Israels-a-. -1) vgl. die Anm. zu 1. Mose 30, 6. a) Richter 13, 2; 15, 20. |
Schlachter 1952: | Daniel wird sein Volk richten / als einer der Stämme Israels. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Daniel wird sein Volk richten als einer der Stämme Israels. |
Zürcher 1931: | Daniel schafft Recht seinem Volke, / wie nur irgendein Stamm in Israel. / |
Luther 1912: | Daniel wird Richter sein in seinem Volk wie ein ander Geschlecht in Israel. - Richter 13, 25. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Daniel dient um Recht seinem Volk, wie nur einer von Jissraels Zweigen. |
Tur-Sinai 1954: | DAN dingt Recht seinem Volk, Wie einer aus Jisraëls Stämmen, |
Luther 1545 (Original): | Daniel wird Richter sein in seinem Volck, wie ein ander Geschlecht in Jsrael. -[Daniel wird Richter sein] Den Segen Daniel hat Simson erfüllet, Judas 1, 12. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Daniel wird Richter sein in seinem Volk, wie ein ander Geschlecht in Israel. |
NeÜ 2024: | Daniel wird Richter sein in seinem Volk / wie nur einer von Israels Stämmen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Daniel schafft Recht seinem Volk wie [nur] einer der Stämme Israels. -Parallelstelle(n): 1. Mose 30, 6; 5. Mose 33, 22; Richter 13, 2 |
English Standard Version 2001: | Daniel shall judge his people as one of the tribes of Israel. |
King James Version 1611: | Daniel shall judge his people, as one of the tribes of Israel. |
Westminster Leningrad Codex: | דָּן יָדִין עַמּוֹ כְּאַחַד שִׁבְטֵי יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. |