Luther 1984: | Und der HERR sprach zu mir: -a-Sie haben recht geredet. -a) 5. Mose 5, 25. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Damals sagte der HErr zu mir: ,Sie haben mit ihrer Bitte recht! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sprach der HERR zu mir: Sie haben recht getan (mit dem), was sie geredet haben.-a- -a) 5. Mose 5, 25-28; Jeremia 1, 9. |
Schlachter 1952: | Und der HERR sprach zu mir: Sie haben wohl geredet. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der HERR sprach zu mir: Sie haben recht geredet. |
Zürcher 1931: | Da sprach der Herr zu mir: «Gut ist, was sie geredet haben. |
Luther 1912: | Und der Herr sprach zu mir: Sie haben wohl geredet. - 5. Mose 5, 25. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da sprach er zu mir: Gut sagten sie alles, was sie geredet haben, |
Tur-Sinai 1954: | Und der Ewige sprach zu mir: ,Recht haben sie in dem, was sie gesprochen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der HERR sprach zu mir, Sie haben wol geredt, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der HERR sprach zu mir: Sie haben wohl geredet. |
NeÜ 2024: | Da sagte Jahwe zu mir: Was sie gesagt haben, ist gut. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh sagte zu mir: 'Sie haben recht getan [mit dem], was sie gesagt haben. -Parallelstelle(n): 5. Mose 5, 28.29 |
English Standard Version 2001: | And the LORD said to me, 'They are right in what they have spoken. |
King James Version 1611: | And the LORD said unto me, They have well [spoken that] which they have spoken. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר יְהוָה אֵלָי הֵיטִיבוּ אֲשֶׁר דִּבֵּֽרוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). |