Luther 1984: | Und er richtete die Säulen auf vor der Vorhalle des Tempels; die er zur rechten Hand setzte, nannte er Jachin, und die er zur linken Hand setzte, nannte er Boas. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er stellte diese Säulen am Eingang zur Vorhalle des Tempels auf; die eine Säule, die er rechts aufstellte, nannte er Jachin-1-, und der anderen, die er links aufstellte, gab er den Namen Boas-2-. -1) d.h. er gründet fest. 2) d.h. in ihm ist Kraft. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er stellte die Säulen an der Vorhalle-1- des Tempelraums-a- auf-b-. Er stellte die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin-2-, und er stellte die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas-3-. -1) o: für die Vorhalle. 2) d.h. Er wird feststellen, o: befestigen. 3) d.h. In ihm ist Stärke. a) 1. Könige 6, 3. b) Hesekiel 40, 49. |
Schlachter 1952: | Und er richtete die Säulen auf bei der Halle des Tempels und nannte die, welche er zur rechten setzte, Jachin-1-, und die zur Linken hieß er Boas-2-. -1) bed: sie wird feststehen. 2) bed: es ist Kraft darin.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und er richtete die Säulen auf beim Vorraum zur Tempelhalle; und er richtete die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin, und er richtete die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas. |
Zürcher 1931: | Und er richtete die Säulen auf bei der Vorhalle des Tempels: die, welche er zur Rechten setzte, hiess er Jachin, und die, welche er zur Linken setzte, hiess er Boas. |
Luther 1912: | Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hieß er Jachin, und die er zur linken Hand setzte, hieß er Boas. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er richtete die Säulen am Flursaal der Halle auf, er errichtete die rechte Säule, er rief ihren Namen Jakin: Er feste es ..., er errichtete die linke Säule, er rief ihren Namen Boas: ...in Trotzgewalt! |
Tur-Sinai 1954: | Und er stellte die Säulen für die Halle des Tempels auf: Er stellte die rechte Säule auf und nannte sie Jachin, und stellte die linke Säule auf und nannte sie Boas. |
Luther 1545 (Original): | Vnd er richtet die seulen auff, fur der Halle des Tempels, Vnd die er zur rechten hand setzet, hies er Jachin, vnd die er zur lincken hand setzet, hies er Boas. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hieß er Jachin; und die er zur linken Hand setzte, hieß er Boas. |
NeÜ 2024: | Dann wurden die Säulen vor der Eingangshalle des Tempels aufgestellt. Die rechte wurde Jachin, Er richtet auf, genannt und die linke Boas, In ihm ist Stärke. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er stellte die Säulen an der Vorhalle der Tempelhalle auf: Er stellte die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin(a). Und er richtete die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas(b). -Fussnote(n): (a) bed.: Er gründet fest; o.: Er wird befestigen. (b) bed.: in Stärke; o.: mit Vermögen -Parallelstelle(n): Säulen Offenbarung 3, 12; Tempel. 1. Könige 6, 3; Jachin 2. Chronik 3, 17; 4. Mose 26, 12; Boas Ruth 2, 1 |
English Standard Version 2001: | He set up the pillars at the vestibule of the temple. He set up the pillar on the south and called its name Jachin, and he set up the pillar on the north and called its name Boaz. |
King James Version 1611: | And he set up the pillars in the porch of the temple: and he set up the right pillar, and called the name thereof Jachin: and he set up the left pillar, and called the name thereof Boaz. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיָּקֶם אֶת הָֽעַמֻּדִים לְאֻלָם הַֽהֵיכָל וַיָּקֶם אֶת הָעַמּוּד הַיְמָנִי וַיִּקְרָא אֶת שְׁמוֹ יָכִין וַיָּקֶם אֶת הָעַמּוּד הַשְּׂמָאלִי וַיִּקְרָא אֶת שְׁמוֹ בֹּֽעַז |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 21: Jachin … Boas. S. Anm. hinsichtlich der Bedeutung. Es ist wahrscheinlich, dass jeder Name an Verheißungen erinnerte, die dem Haus Davids gegeben wurden. Sie wiesen die Anbeter beständig auf Gottes Gnade hin, die sich in der Aufrichtung des davidischen Königtums darstellte. Darüber hinaus erinnerten sie jeden König, dass sein Gelingen von Gott abhängig war. S. Anm. zu 2. Chronik 3, 17. Zudem waren sie ein Symbol der Stärke und Stabilität der göttlichen Verheißung auf ein ewiges Königtum, obschon der Tempel zerstört werden würde (s. Jeremia 52, 17). |