Luther 1984: | Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillige Gaben in solcher Weise darzubringen? Nein, von dir kommt dies alles, und aus deiner Hand haben wir dir gespendet. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wer bin ich-a-, und was ist mein Volk, daß wir imstande waren, auf solche Weise freigebig-1- zu sein? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben-b-. -1) o: bereitwillig. a) 1. Chronik 17, 16; 2. Mose 3, 11; 2. Samuel 7, 18; 2. Chronik 2, 5. b) 5. Mose 16, 10.17. |
Schlachter 1952: | Denn was bin ich, und was ist mein Volk, daß wir Kraft haben sollten, in solcher Weise freiwillig zu geben? Denn von dir kommt alles, und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn was bin ich, und was ist mein Volk, dass wir Kraft haben sollten, in solcher Weise freiwillig zu geben? Denn von dir kommt alles, und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben. |
Zürcher 1931: | Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir vermöchten, solche Gaben zu spenden? Kommt doch alles von dir, und aus deiner eignen Hand haben wir dir gegeben. |
Luther 1912: | Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer denn bin ich und wer mein Volk, daß wir die Kraft hegen, solches zu willigen! von dir ja ist alles, aus deiner Hand haben wir dir gegeben. |
Tur-Sinai 1954: | Denn wer bin ich, und wer ist mein Volk, daß wir die Kraft aufbringen, solche Großmut zu zeigen? Von dir kommt ja alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben! |
Luther 1545 (Original): | Denn was bin ich? Was ist mein Volck? das wir solten vermügen krafft, freiwillig zu geben, wie dis gehet? Denn von dir ists alles komen, vnd von deiner Hand haben wir dirs gegeben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten. |
NeÜ 2024: | Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir die Kraft haben, so freigebig zu spenden? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wer bin ich und wer mein Volk, dass wir die Kraft aufbringen, auf solche Weise freigebig zu sein? - denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben. -Parallelstelle(n): wer 1. Chronik 17, 16; 2. Chronik 2, 5; kommt 1. Könige 8, 24; Römer 11, 36; Jakobus 1, 17; gegeb. 5. Mose 16, 10.17 |
English Standard Version 2001: | But who am I, and what is my people, that we should be able thus to offer willingly? For all things come from you, and of your own have we given you. |
King James Version 1611: | But who [am] I, and what [is] my people, that we should be able to offer so willingly after this sort? for all things [come] of thee, and of thine own have we given thee. |
Westminster Leningrad Codex: | וְכִי מִי אֲנִי וּמִי עַמִּי כִּֽי נַעְצֹר כֹּחַ לְהִתְנַדֵּב כָּזֹאת כִּֽי מִמְּךָ הַכֹּל וּמִיָּדְךָ נָתַנּוּ לָֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). |