Luther 1984: | Und der König von Israel versammelte vierhundert Propheten und sprach zu ihnen: Sollen wir nach Ramot in Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich's lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird es in des Königs Hand geben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ließ der König von Israel die Propheten zusammenkommen, vierhundert Mann, und fragte sie: «Sollen wir gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es unterlassen?» Sie antworteten: «Ziehe hin, denn Gott wird es dem König in die Hand geben!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und er sagte zu ihnen: Sollen wir gegen Ramot (in) Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sagten: Zieh hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben-a-! -a) Jeremia 23, 16.17. |
Schlachter 1952: | Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es unterlassen? Sie sprachen: Ziehe hinauf, denn Gott wird sie in die Hand des Königs geben! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da versammelte der König von Israel die Propheten, 400 Mann, und sprach zu ihnen: Sollen wir nach Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf, und Gott wird sie in die Hand des Königs geben! |
Zürcher 1931: | Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und fragte sie: Soll ich wider Ramoth in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben. |
Luther 1912: | Und der König Israels sammelte der Propheten vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich’s lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in des Königs Hand geben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König von Jissrael holte die Künder zuhauf, vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Sollen wir in den Kampf nach Ramot in Gilad gehn oder soll ich verzichten? Sie sprachen: Zieh hinauf, der Gott gibts in des Königs Hand. |
Tur-Sinai 1954: | Da versammelte der König von Jisraël die Gottbegeisteten, vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: «Solln wir nach Ramot-Gil'ad zum Kampf ziehen, oder soll ichs lassen?» Da sprachen sie: «Zieh hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben!» |
Luther 1545 (Original): | Vnd der könig Jsrael samlete der Propheten vier hundert Man, vnd sprach zu jnen, Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in streit, Oder sol ichs lassen anstehen? Sie sprachen, Zeuch hin auff, Gott wird sie in des Königs hand geben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Josaphat aber sprach: Ist nicht irgend noch ein Prophet des HERRN hie, daß wir von ihm fragten? |
NeÜ 2024: | Da ließ der König von Israel die Propheten kommen, 400 Mann. Er fragte sie: Sollen wir in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen, oder soll ich es lassen? - Zieh hinauf, erwiderten sie, Gott wird es in die Gewalt des Königs geben! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König Israels versammelte die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es unterlassen? Und sie sagten: Zieh hinauf! Und Gott wird es in die Hand des Königs geben. -Parallelstelle(n): Prophet. Jeremia 23, 14-17; Jeremia 28, 1-17 |
English Standard Version 2001: | Then the king of Israel gathered the prophets together, four hundred men, and said to them, Shall we go to battle against Ramoth-gilead, or shall I refrain? And they said, Go up, for God will give it into the hand of the king. |
King James Version 1611: | Therefore the king of Israel gathered together of prophets four hundred men, and said unto them, Shall we go to Ramothgilead to battle, or shall I forbear? And they said, Go up; for God will deliver [it] into the king's hand. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּקְבֹּץ מֶֽלֶךְ יִשְׂרָאֵל אֶֽת הַנְּבִאִים אַרְבַּע מֵאוֹת אִישׁ וַיֹּאמֶר אֲלֵהֶם הֲנֵלֵךְ אֶל רָמֹת גִּלְעָד לַמִּלְחָמָה אִם אֶחְדָּל וַיֹּאמְרוּ עֲלֵה וְיִתֵּן הָאֱלֹהִים בְּיַד הַמֶּֽלֶךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). |