Luther 1984: | Denn die -a-Pfeile des Allmächtigen stecken in mir; mein Geist muß ihr Gift trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet. -a) Psalm 38, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren brennendes Gift mein Geist in sich einsaugt: Gottes Schrecknisse stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir-a-, mein Geist trinkt ihr Gift; die Schrecken Gottes greifen mich an-1b-. -1) w: stellen sich (in Schlachtordnung) gegen mich auf. a) Psalm 38, 3; Sprüche 14, 10. b) Hiob 7, 20; 16, 9.12-14; 19, 12.21; 30, 15; Klagelieder 3, 3.12.13. |
Schlachter 1952: | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist saugt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist trinkt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich. |
Zürcher 1931: | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, / und mein Geist saugt ein ihr glühend Gift; / die Schrecken Gottes verstören mich. / |
Luther 1912: | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet. - Psalm 38, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn in mir sind die Pfeile des Gewaltigen, deren Glutgift mein Geist trinkt, die Ängstigungen Gottes umreihn mich. |
Tur-Sinai 1954: | Denn des Gewaltgen Pfeil(dämonen) sind bei mir / daß meine Seele trinkt ihr Speichelgift / das Gottes Schreckgestalten anrichten für mich. / |
Luther 1545 (Original): | Denn die pfeile des Allmechtigen stecken in mir, Derselben grim seufft aus meinen geist, vnd die schrecknis Gottes sind auff mich gerichtet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, derselben Grimm säuft aus meinen Geist, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet. |
NeÜ 2024: | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, / mein Geist hat ihr Gift getrunken, / die Schrecken Gottes greifen mich an. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ja, Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist trinkt ihr grimmiges [Gift](a). Die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf. -Fussnote(n): (a) w.: ihre Grimmglut -Parallelstelle(n): Pfeile Hiob 16, 12.13; Psalm 38, 3; Schrecken Hiob 30, 15 |
English Standard Version 2001: | For the arrows of the Almighty are in me; my spirit drinks their poison; the terrors of God are arrayed against me. |
King James Version 1611: | For the arrows of the Almighty [are] within me, the poison whereof drinketh up my spirit: the terrors of God do set themselves in array against me. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי חִצֵּי שַׁדַּי עִמָּדִי אֲשֶׁר חֲמָתָם שֹׁתָה רוּחִי בִּעוּתֵי אֱלוֹהַּ יַֽעַרְכֽוּנִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. |