Luther 1984: | Und warum vergibst du mir meine Sünde nicht oder läßt meine Schuld hingehen? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich suchst, werde ich nicht mehr dasein. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und warum vergibst du mir meine Sünde nicht und schenkst meiner Schuld nicht Verzeihung? Denn jetzt werde ich mich in den Staub legen, und suchst du dann nach mir, so bin ich nicht mehr da.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Warum vergibst du (mir) nicht mein Verbrechen und läßt meine Schuld (nicht) vorübergehen-a-? Denn nun werde ich mich in den Staub legen-b-, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr-c-. -a) Hiob 10, 14. b) Hiob 10, 9. c) Hiob 14, 10; 20, 8.9. |
Schlachter 1952: | Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässest mir nicht meine Schuld? Denn jetzt werde ich mich in den Staub legen, und wenn du mich morgen früh suchst, so bin ich nicht mehr! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr! |
Zürcher 1931: | Und warum vergibst du mir nicht mein Vergehen / und lässest nicht hingehen meine Schuld? / Denn nun werde ich in den Staub mich legen, / und wenn du mich suchst, so bin ich nicht mehr. |
Luther 1912: | Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht dasein. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Weshalb erträgst du meine Abtrünnigkeit nicht, daß du vorbeilassest meine Verfehlung? Denn jetzt dürfte ich mich in den Staub niederlegen, du suchst mich, und es gibt mich nicht mehr.« |
Tur-Sinai 1954: | Und warum willst du meine Schuld mir nicht verzeihn / und tilgst nicht mein Vergehn? Denn dann - ruht ich im Staube / du suchtest mich - ich wär nicht da.» |
Luther 1545 (Original): | Vnd warumb vergibstu mir meine missethat nicht, vnd nimpst nicht weg meine sünde? Denn nu werde ich mich in die erden legen, vnd wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen; und wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein. |
NeÜ 2024: | Und warum vergibst du mein Vergehen nicht / und erlässt mir meine Schuld? / So lege ich mich jetzt in den Erdenstaub, / und wenn du mich suchst, bin ich nicht mehr da. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Warum vergibst du nicht mein Vergehen und tilgst nicht meine Schuld? Ja, jetzt werde ich in den Staub mich legen. Und wenn du mich suchst, bin ich nicht mehr. -Parallelstelle(n): Hiob 10, 14; Staub Hiob 34, 14.15; Psalm 22, 16; Psalm 104, 29; suchst Hiob 7, 8 |
English Standard Version 2001: | Why do you not pardon my transgression and take away my iniquity? For now I shall lie in the earth; you will seek me, but I shall not be. |
King James Version 1611: | And why dost thou not pardon my transgression, and take away mine iniquity? for now shall I sleep in the dust; and thou shalt seek me in the morning, but I [shall] not [be]. |
Westminster Leningrad Codex: | וּמֶה לֹא תִשָּׂא פִשְׁעִי וְתַעֲבִיר אֶת עֲוֺנִי כִּֽי עַתָּה לֶעָפָר אֶשְׁכָּב וְשִׁחֲרְתַּנִי וְאֵינֶֽנִּי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 21: du vergibst meine Übertretung nicht. Hiob ging auf Eliphas’ Argument ein, dass er gesündigt haben musste, nicht weil er davon überzeugt war, sondern weil es anscheinend keine andere Erklärung gab (vgl. 6, 24). |