Luther 1984: | wenn du den Frevel in deiner Hand von dir wegtust, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | klebt eine Schuld an deiner Hand, so entferne sie und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen! - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | wenn Böses in deiner Hand ist, so entferne es und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen-a-! - -a) Hiob 8, 6; 1. Samuel 7, 3; 2. Könige 17, 13. |
Schlachter 1952: | wenn du das Unrecht entfernst, das an deinen Händen klebt, und in deinen Zelten nichts Böses duldest; |
Schlachter 2000 (05.2003): | — wenn Unrecht an deinen Händen ist, so entferne es, und lass in deinen Zelten nichts Böses wohnen! |
Zürcher 1931: | ist Frevel an deiner Hand, so schaffe ihn weg / und lass kein Unrecht wohnen in deinen Zelten -, / |
Luther 1912: | wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe: |
Buber-Rosenzweig 1929: | ist Arg an deiner Hand, entfernst dus, lässest Falsch in deinen Zelten nicht wohnen, |
Tur-Sinai 1954: | ist Unrecht bei dir, schaff es fort / laß Frevel nicht in deinem Zelte weilen! / |
Luther 1545 (Original): | Wenn du die vntugent, die in deiner hand ist, hettest ferne von dir gethan, das in deiner Hütten kein vnrecht bliebe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, hättest ferne von dir getan, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe, |
NeÜ 2024: | ist Böses in deiner Hand, entferne es / und lass in deinen Zelten kein Unrecht sein -, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | - ist Unrecht in deiner Hand, so entferne es; und lass nicht Ungerechtigkeit wohnen in deinen Zelten -, -Parallelstelle(n): Psalm 101, 3.7; Jakobus 4, 8 |
English Standard Version 2001: | If iniquity is in your hand, put it far away, and let not injustice dwell in your tents. |
King James Version 1611: | If iniquity [be] in thine hand, put it far away, and let not wickedness dwell in thy tabernacles. |
Westminster Leningrad Codex: | אִם אָוֶן בְּיָדְךָ הַרְחִיקֵהוּ וְאַל תַּשְׁכֵּן בְּאֹהָלֶיךָ עַוְלָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. |