Luther 1984: | so ist ein Mensch, wenn er sich niederlegt, -a-er wird nicht wieder aufstehen; er wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden. -a) Hiob 7, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf: bis der Himmel nicht mehr ist, erwachen sie nicht wieder und werden aus ihrem Schlaf nicht aufgerüttelt.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf-a-. Bis der Himmel nicht mehr ist-b-, erwacht er nicht und wird nicht aufgeweckt aus seinem Schlaf-1c-. -1) so nach altÜs: MasT: erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf. a) Hiob 7, 9. b) 2. Petrus 3, 10. c) Hiob 3, 13; Prediger 11, 8. |
Schlachter 1952: | also legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis keine Himmel mehr sind, regen sie sich nicht und wachen nicht auf aus ihrem Schlaf. |
Schlachter 2000 (05.2003): | so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf. |
Zürcher 1931: | der Mensch entschläft und ersteht nicht wieder; / bis die Himmel vergehen, erwacht er nicht, / wird nicht aufgeweckt aus seinem Schlafe. / |
Luther 1912: | so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden. - Hiob 7, 10; Hiob 19, 25. |
Buber-Rosenzweig 1929: | der Mensch liegt und steht nicht mehr auf, bis kein Himmel ist, erwachen die nicht, rütteln sich aus ihrem Schlafe nicht auf. |
Tur-Sinai 1954: | Der Mann, legt er sich hin, steht nimmer auf / bis keine Himmel, wacht man nicht mehr auf / und reget nimmer sich aus seinem Schlummer. / |
Luther 1545 (Original): | So ist ein Mensch wenn er sich legt, vnd wird nicht auffstehen, vnd wird nicht auffwachen, so lange der Himel bleibt, noch von seinem schlaff erweckt werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden. |
NeÜ 2024: | so legt der Mensch sich hin und steht nicht mehr auf; / der Himmel vergeht, bevor er erwacht / und geweckt wird aus seinem Schlaf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So legt der Mann sich hin und steht nicht wieder auf. Bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht geweckt aus ihrem Schlaf. -Parallelstelle(n): steht nicht Hiob 7, 9.10; Hiob 10, 21; Hiob 16, 22; Jesaja 26, 14; Himmel Psalm 89, 30.37.38; Psalm 148, 5.6; Jeremia 31, 35-37; Jeremia 33, 20.21; 5. Mose 11, 21 |
English Standard Version 2001: | so a man lies down and rises not again; till the heavens are no more he will not awake or be roused out of his sleep. |
King James Version 1611: | So man lieth down, and riseth not: till the heavens [be] no more, they shall not awake, nor be raised out of their sleep. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאִישׁ שָׁכַב וְֽלֹא יָקוּם עַד בִּלְתִּי שָׁמַיִם לֹא יָקִיצוּ וְלֹֽא יֵעֹרוּ מִשְּׁנָתָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). |