Luther 1984: | meine Hilfe und meine -a-Burg, / mein Schutz und mein Erretter, / mein Schild, auf den ich traue, / der Völker unter mich zwingt. -a) Psalm 18, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | mein Wohltäter und meine Burg, meine Feste und mein Retter, / mein Schild und der, auf den ich vertraue; / Völker hat er mir unterworfen! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Meine Gnade-1-, meine Burg und meine Zuflucht-a-, / mein Erretter, mein Schild und der, bei dem ich mich berge-2-, / der mir Völker-3- unterwirft! / -1) durch Veränd. eines Konsonanten ergibt sich: «Meine Stärke». 2) o: bei dem ich Zuflucht suche. 3) so mit vielen hebrHs. und vielen altÜs.; MasT: «mein Volk». a) Psalm 59, 18. |
Schlachter 1952: | meine gnädige und sichere Zuflucht, / meine Burg und mein Erretter, / mein Schild, der mich schützt, / der mir auch mein Volk unterwirft! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | meine gnädige Hilfe und meine Burg, meine Zuflucht und mein Erretter, mein Schild, auf den ich vertraue, der mir auch mein Volk unterwirft! |
Zürcher 1931: | Mein Hort und meine Burg, / meine Feste und mein Erretter, / mein Schild, du, auf den ich vertraue, / der die Völker unter mich zwingt. / -Psalm 18, 3. |
Luther 1912: | meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt. - Psalm 18, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Meine Huld und meine Bastei, mein Horst und mein Entrinnen du mir, mein Schild und woran ich mich berge! Du, der Völker unter mich streckt! |
Tur-Sinai 1954: | Du, meine Gnade und mein Hort / Hochburg und Retter mir / mein Schild, du, bei dem ich mich berge / der Völker unter mich zwingt! |
Luther 1545 (Original): | Meine Güte vnd meine Burg, mein Schutz vnd mein Erretter, mein Schild, auff den ich trawe, Der mein Volck vnter mich zwinget. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwinget. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er ist mein gnädiger Gott und meine Festung, meine Zuflucht und mein Befreier, mein Schild und der, bei dem ich geborgen bin, der mein Volk meiner Herrschaft unterstellt. |
NeÜ 2024: | Meine Gnade und meine Burg, / meine Festung und mein Retter, / mein Schild und der, bei dem ich sicher bin, / der mir mein Volk unterwirft. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | meine Güte und meine Burg, meine hohe Feste und mein Befreier, mein Schild und der, zu dem ich Zuflucht nehme, der mir mein Volk(a) unterwirft! -Fussnote(n): (a) viele Hss u. die syr. u. aram. Üsg.: der mir Völker unterwirft; vgl. Psalm 18, 48. -Parallelstelle(n): Psalm 18, 3; Güte Jona 2, 9; Zuflucht Psalm 9, 10; unterwirft Psalm 18, 48; Psalm 47, 4 |
English Standard Version 2001: | he is my steadfast love and my fortress, my stronghold and my deliverer, my shield and he in whom I take refuge, who subdues peoples under me. |
King James Version 1611: | My goodness, and my fortress; my high tower, and my deliverer; my shield, and [he] in whom I trust; who subdueth my people under me. |
Westminster Leningrad Codex: | חַסְדִּי וּמְצוּדָתִי מִשְׂגַּבִּי וּֽמְפַלְטִי לִי מָגִנִּי וּבוֹ חָסִיתִי הָרוֹדֵד עַמִּי תַחְתָּֽי |