Luther 1984: | MEIN Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | MEIN Sohn, wenn du meine Lehren annimmst und meine Weisungen bei dir verwahrst, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | MEIN Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst-a-, -a) Sprüche 7, 1. |
Schlachter 1952: | Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst, |
Zürcher 1931: | MEIN Sohn, wenn du meine Worte annimmst, / und meine Gebote bei dir verwahrst, / |
Luther 1912: | Mein Kind, so du willst meine Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mein Sohn, nimmst meine Reden du an, speicherst meine Gebote bei dir, |
Tur-Sinai 1954: | Sohn, wenn du meine Reden annimmst / und was ich dir gebiete, bei dir wahrst / |
Luther 1545 (Original): | Mein Kind, wiltu mein Rede annemen, vnd mein Gebot bey dir behalten, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Mein Kind, willst du meine Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten, |
NeÜ 2024: | Die Suche nach Weisheit (Lektion 2): Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir aufspeicherst(a), -Fussnote(n): (a) und [wie einen Schatz] bei dir verwahrst. -Parallelstelle(n): Sprüche 3, 1; Sprüche 4, 10.20-22; Sprüche 6, 21; Sprüche 7, 1; 5. Mose 4, 2; Psalm 119, 11; 2. Timotheus 1, 13.14 |
English Standard Version 2001: | My son, if you receive my words and treasure up my commandments with you, |
King James Version 1611: | My son, if thou wilt receive my words, and hide my commandments with thee; |
Westminster Leningrad Codex: | בְּנִי אִם תִּקַּח אֲמָרָי וּמִצְוֺתַי תִּצְפֹּן אִתָּֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: meine Worte. Salomo hatte Gottes Gesetz genommen und es im Glauben und Gehorsam zu seinem eigenen gemacht und gelehrt. Die Weisheit dieser Worte ist denen zugänglich, die zuallererst den hohen Wert (»Schätzen« V. 4) von Weisheit erkennen. Weisheit beginnt dort, wo ein Mensch sie über alles schätzt. |