Sprüche 21, 25

Das Buch der Sprüche, das Buch der Sprichwörter, die Sprüche Salomos

Kapitel: 21, Vers: 25

Sprüche 21, 24
Sprüche 21, 26

Luther 1984:Der -a-Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. -a) Sprüche 13, 4.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Dem Faulen bringt sein Gelüsten den Tod, weil seine Hände sich vor der Arbeit scheuen. -
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Die Begierde des Faulen bringt ihm den Tod,-a- denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.-b- -a) Sprüche 19, 24. b) Sprüche 20, 4.
Schlachter 1952:Der Faule muß Hungers sterben, da er mit seinen Händen nicht arbeiten will.
Schlachter 2000 (05.2003):Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.
Zürcher 1931:Dem Faulen bringt sein Wünschen den Tod; / denn seine Hände wollen nicht arbeiten. /
Luther 1912:Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. - Sprüche 13, 4.
Buber-Rosenzweig 1929:Das Begehren des Faulen läßt ihn sterben, denn seine Hände weigern sich zu tun.
Tur-Sinai 1954:Des Faulen Lüsten tötet ihn / denn seine Hände weigern sich zu schaffen. /
Luther 1545 (Original):Der Faule stirbt vber seinem wündschen, Denn seine hende wöllen nichts thun. -[Stirbt] Ehe er was redlichs thut, kompt vber jn der Tod, Das sind lessige Prediger, Regenten, Hausherrn, Die wöllen den Himel, ehre, güter, haben, vnd doch nichts erbeiten noch leiden.
Luther 1545 (hochdeutsch):Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
NeÜ 2024:Den Faulen bringen seine Wünsche um, / denn seine Hände wollen nichts tun.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Das Gelüst des Faulen bringt ihn zu Tode, denn seine Hände weigern sich, tätig zu werden.
-Parallelstelle(n): Sprüche 6, 6-11; Sprüche 12, 24; Sprüche 13, 4; Sprüche 19, 24; Sprüche 20, 4
English Standard Version 2001:The desire of the sluggard kills him, for his hands refuse to labor.
King James Version 1611:The desire of the slothful killeth him; for his hands refuse to labour.
Westminster Leningrad Codex:תַּאֲוַת עָצֵל תְּמִיתֶנּוּ כִּֽי מֵאֲנוּ יָדָיו לַעֲשֽׂוֹת



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