Luther 1984: | Den ganzen Tag begehrt die Gier; aber der Gerechte gibt und versagt nichts. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Unaufhörlich wird gebettelt und gebettelt-1-; dennoch gibt der Gerechte, ohne zu geizen. - -1) aL: Immerfort hat der Gottlose zu wünschen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Den ganzen Tag giert er voller Begierde-1-, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.-a- -1) LXX: giert der Gottlose. a) Psalm 37, 26; 112, 9; Matthäus 5, 42. |
Schlachter 1952: | Es kommen täglich neue Begehren; aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Voll Gier begehrt er den ganzen Tag, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück. |
Zürcher 1931: | Der Ungerechte ist immer voll Gier, / der Gerechte gibt und hält nicht zurück. / |
Luther 1912: | Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | All den Tag begehrt die Begierde, aber der Bewahrte gibt, er geizt nicht. |
Tur-Sinai 1954: | Der lüstet immerzu im Lüsten / der Rechtliche jedoch, er gibt und geizt nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Er wündscht teglich, Aber der Gerecht gibt vnd versagt nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er wünscht täglich; aber der Gerechte gibt und versagt nicht. |
NeÜ 2024: | Es giert die Begierde den ganzen Tag, / doch der Gerechte gibt und kann großzügig sein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, doch der Gerechte gibt und hält nicht zurück. -Parallelstelle(n): Psalm 37, 26; Psalm 112, 9; Amos 6, 6; Apostelgeschichte 20, 35; Matthäus 5, 42; 2. Korinther 9, 9; Epheser 4, 28 |
English Standard Version 2001: | All day long he craves and craves, but the righteous gives and does not hold back. |
King James Version 1611: | He coveteth greedily all the day long: but the righteous giveth and spareth not. |
Westminster Leningrad Codex: | כָּל הַיּוֹם הִתְאַוָּה תַאֲוָה וְצַדִּיק יִתֵּן וְלֹא יַחְשֹֽׂךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 26: Sündiges Begehren kennzeichnet den Faulen ebenso wie Gutmütigkeit den Gerechten charakterisiert. |