Jesaja 40, 8

Das Buch des Propheten Jesaja

Kapitel: 40, Vers: 8

Jesaja 40, 7
Jesaja 40, 9

Luther 1984:Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber -a-das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. -a) Psalm 119, 89; Lukas 21, 33.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unsers Gottes bleibt ewig bestehen»» -.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt-1-. Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.-a- -1) LXX: abgefallen. a) Psalm 119, 89; Matthäus 5, 18; 1. Petrus 1, 24.25.
Schlachter 1952:Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt in Ewigkeit.»
Schlachter 2000 (05.2003):Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!«
Zürcher 1931:Das Gras verdorrt, die Blume welkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt in Ewigkeit.» -1. Petrus 1, 24.25.
Luther 1912:Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber a) das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich. - a) Psalm 119, 89; Lukas 21, 33.
Buber-Rosenzweig 1929:verdorrt ist das Gras, verwelkt ist die Blume, aber für Weltzeit besteht die Rede unseres Gottes.
Tur-Sinai 1954:Es dorrt das Gras / es welkt die Blüte / doch unsres Gottes Wort besteht in Ewigkeit.
Luther 1545 (Original):Das Hew verdorret, die Blume verwelckt, Aber das Wort vnsers Gottes bleibet ewiglich.
Luther 1545 (hochdeutsch):Das Heu verdorret, die Blume verwelket; aber das Wort unsers Gottes bleibet ewiglich.
NeÜ 2024:Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen, aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.
-Parallelstelle(n): Jakobus 1, 11; 1. Petrus 1, 25; Wort Jesaja 55, 11; Psalm 119, 89
English Standard Version 2001:The grass withers, the flower fades, but the word of our God will stand forever.
King James Version 1611:The grass withereth, the flower fadeth: but the word of our God shall stand for ever.
Westminster Leningrad Codex:יָבֵשׁ חָצִיר נָבֵֽל צִיץ וּדְבַר אֱלֹהֵינוּ יָקוּם לְעוֹלָֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:40, 1 - 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2).



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