Luther 1984: | Sie haben mein Leben in der Grube zunichte gemacht und Steine auf mich geworfen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | sie haben mich in die Grube gestoßen, um mein Leben zu vernichten, und haben Steine auf mich geworfen: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie stürzten mein Leben in die Grube-1- und warfen Steine auf mich.-a- -1) o: Sie brachten in der Grube mein Leben zum Schweigen. a) Jeremia 38, 6.9; Daniel 6, 17.18. |
Schlachter 1952: | sie wollten mich in der Grube ums Leben bringen und warfen Steine auf mich. |
Schlachter 2000 (05.2003): | sie wollten mich in der Grube ums Leben bringen und warfen Steine auf mich. |
Zürcher 1931: | Sie haben mein Leben in der Grube vernichtet und Steine auf mich geworfen. / -Jeremia 38, 6. |
Luther 1912: | sie haben mein Leben in einer Grube schier umgebracht und Steine auf mich geworfen; |
Buber-Rosenzweig 1929: | sie schweigten meinen Lebensgeist in der Grube und walzten auf mich einen Stein, |
Tur-Sinai 1954: | sie tilgten in der Grube mein Leben / und warfen Steine auf mich / |
Luther 1545 (Original): | Meine Feinde haben mich gehetzt, wie einen Vogel, on vrsach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie haben mein Leben in einer Grube umgebracht und Steine auf mich geworfen. |
NeÜ 2024: | In der Grube wollten sie mich töten / und warfen Steine auf mich. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sie stürzten(a) mein Leben in die Zisterne, warfen ‹mit der Hand›(b) Steine auf mich. -Fussnote(n): (a) Grundbed.: gewaltsam zum Schweigen bringen (b) Das heb. Zeitwort wird von dem Wort für Hand abgeleitet. -Parallelstelle(n): Jeremia 38, 6.9 |
English Standard Version 2001: | they flung me alive into the pit and cast stones on me; |
King James Version 1611: | They have cut off my life in the dungeon, and cast a stone upon me. |
Westminster Leningrad Codex: | צָֽמְתוּ בַבּוֹר חַיָּי וַיַּדּוּ אֶבֶן בִּֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). |