Lukas 3, 38

Das Evangelium nach Lukas (Lukasevangelium)

Kapitel: 3, Vers: 38

Lukas 3, 37
Lukas 4, 1

Luther 1984:der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams, der war Gottes.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):des Enos, des Seth, des Adam, - Gottes.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:des Enos, des Seth-a-, des Adam, des Gottes-b-. -a) 1. Mose 4, 25.26. b) 1. Mose 1, 27; 2, 7.
Schlachter 1952:des Enos, des Set, des Adam, Gottes.
Schlachter 1998:des Enos, des Seth, des Adam, Gottes.
Schlachter 2000 (05.2003):des Enosch, des Seth, des Adam, Gottes.
Zürcher 1931:der des Enos, der des Seth, der des Adam, der Gottes. -1. Mose 4, 25.26; 5, 1-3.
Luther 1912:der war ein Sohn des Enos, der war ein Sohn Seths, der war ein Sohn Adams, der war Gottes. - 1. Mose 5, 1-3.
Luther 1912 (Hexapla 1989):der war ein Sohn des Enos, der war ein Sohn Seths, der war ein Sohn Adams, der war Gottes. -1. Mose 5, 1-3.
Luther 1545 (Original):Der war ein son Enos. Der war ein son Seth. Der war ein son Adam. Der war Gottes.
Luther 1545 (hochdeutsch):der war ein Sohn des Enos, der ein Sohn Seths, der war ein Sohn Adams, der war Gottes.
Neue Genfer Übersetzung 2011:Kenan der Sohn des Enosch, Enosch der Sohn Sets, Set der Sohn Adams; Adam war von Gott erschaffen.
Albrecht 1912/1988:der des Enos, der Seths, der Adams; der war ein Sohn Gottes**. ---- -- --- ELBERFELDER/Lukas 4 -+ --- MENGE/Lukas 4 -+ --- ALBRECHT/Lukas 4 -
Meister:des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes-a-. -a) 1. Mose 5, 1.2.
Menge 1949 (Hexapla 1997):des Enos, des Seth, des Adam, - Gottes.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes.
Revidierte Elberfelder 1985-1991:des Enosch, des Set-a-, des Adam, des Gottes-b-. -a) 1. Mose 4, 25.26. b) 1. Mose 1, 27; 2, 7.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):des Enosch, des Seth, des Adam, des Gottes.
Interlinear 1979:des Enoschs, des Sets, des Adams, des Gottes.
NeÜ 2024:Enosch, Set, Adam - Gott. (Dieses Geschlechtsregister unterscheidet sich von dem des Matthäus dadurch, dass es rückwärts läuft und entweder Josefs physischen Stammbaum darstellt oder den von Maria.)
Jantzen/Jettel (25.11.2022):des Enos, des Seth, des Adam, Gottes.
-Parallelstelle(n): 1. Mose 5, 1-3
English Standard Version 2001:the son of Enos, the son of Seth, the son of Adam, the son of God.
King James Version 1611:Which was [the son] of Enos, which was [the son] of Seth, which was [the son] of Adam, which was [the son] of God.
Robinson-Pierpont 2022:τοῦ Ἐνώς, τοῦ Σήθ, τοῦ Ἀδάμ, τοῦ θεοῦ.
Franz Delitzsch 11th Edition:בֶּן־אֱנוֹשׁ בֶּן־שֵׁת בֶּן־אָדָם בֶּן־אֱלֹהִים



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Haggai 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war.



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