Luther 1984: | -a-WIR haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwengliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. -a) V. 7-10: 1. Korinther 4, 11-13; 2. Korinther 11, 23-27. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | WIR besitzen aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen-1-, damit die überschwengliche (Fülle der) Kraft sich als Gott angehörend und nicht als von uns stammend erweise. -1) mit den (zerbrechlichen) Tongefäßen sind die schwachen Menschenleiber gemeint. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | WIR haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Größe der Kraft Gottes zugehöre und nicht uns-a-. -a) 1. Korinther 2, 5. |
Schlachter 1952: | Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. |
Schlachter 1998: | Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ein Schatz in irdenen Gefäßen Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. |
Zürcher 1931: | WIR haben aber diesen Schatz in irdenen Gefässen, damit die überragende Grösse der Kraft Gott angehöre und nicht von uns stamme. -2. Korinther 5, 1. |
Luther 1912: | Wir haben aber solchen Schatz in a) irdenen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns. - a) 2. Korinther 5, 1. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Wir haben aber solchen Schatz in -a-irdenen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns. -a) 2. Korinther 5, 1. |
Luther 1545 (Original): | Wir haben aber solchen Schatz in jrdischen Gefessen, auff das die vberschwengliche krafft, sey Gottes, vnd nicht von vns. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wir allerdings sind für diesen kostbaren Schatz, der uns anvertraut ist, nur wie zerbrechliche Gefäße, denn 'es soll deutlich werden, dass' die alles überragende Kraft, 'die in unserem Leben wirksam ist,' Gottes Kraft ist und nicht aus uns selbst kommt. |
Albrecht 1912/1988: | Diesen (köstlichen) Schatz-1- tragen wir aber in (zerbrechlichen) Tongefäßen-2- - denn es soll sich zeigen, daß die überschwengliche Fülle der Kraft (die in diesem Schatze liegt) von Gott stammt, nicht von uns -. -1) das Licht der Erkenntnis. 2) die Tongefäße sind die sterblichen Leiber (vgl. Richter 7, 16). |
Meister: | WIR haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen-a-, damit die Überschwenglichkeit der Kraft-b- sei Gottes und nicht aus uns! -a) 2. Korinther 5, 1. b) 1. Korinther 2, 5; 2. Korinther 12, 9. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | WIR besitzen aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen-1-, damit die überschwengliche (Fülle der) Kraft sich als Gott angehörend und nicht als von uns stammend erweise. -1) mit den (zerbrechlichen) Tongefäßen sind die schwachen Menschenleiber gemeint. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Überschwenglichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | WIR haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit das Übermaß der Kraft von Gott sei und nicht aus uns-a-. -a) 1. Korinther 2, 5. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Wir haben diesen Schatz nun in tönernen Gefäßen, damit das Übermaß der Kraft Gottes sei und nicht aus uns. |
Interlinear 1979: | Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit das Übermaß der Kraft ist Gottes und nicht von uns; |
NeÜ 2024: | Wir dienen Gott in Schwachheit und Leiden: Für diesen Schatz aber sind wir nur zerbrechliche Gefäße, damit deutlich wird: Die alles überragende Kraft stammt von Gott und nicht von uns. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber wir haben diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die Übertrefflichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns - -Parallelstelle(n): irdenen 2. Korinther 4, 10; 2. Korinther 5, 1; Klagelieder 4, 2; Richter 7, 16; Kraft 2. Korinther 3, 5; 2. Korinther 12, 9.10; 1. Korinther 2, 5 |
English Standard Version 2001: | But we have this treasure in jars of clay, to show that the surpassing power belongs to God and not to us. |
King James Version 1611: | But we have this treasure in earthen vessels, that the excellency of the power may be of God, and not of us. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἔχομεν δὲ τὸν θησαυρὸν τοῦτον ἐν ὀστρακίνοις σκεύεσιν, ἵνα ἡ ὑπερβολὴ τῆς δυνάμεως ᾖ τοῦ θεοῦ, καὶ μὴ ἐξ ἡμῶν· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהָאוֹצָר הַזֶּה לָנוּ בִּכְלֵי חָרֶשׂ לְמַעַן אֲשֶׁר־תִּהְיֶה הַגְּבוּרָה הַיְתֵרָה לֵאלֹהִים וְלֹא מֵאִתָּנוּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus beginnt einen neuen diskursiven Abschnitt ab hier, indem er auf die Leiden als Apostel eingeht, nachdem er bisher die Vortrefflichkeit des Dienstes im Vergleich zum alten Bund deutlich machte. Diese sind daher, da er ein Mensch ist und als solcher schon zu leiden hat, wobei er den Schatz des Evangeliums in sich trägt. Das Attribut der Gefäße ὀστράκινος („tönern“) beschreibt das herkömmliche Material von Gefäßen aus Ton, der gebrannt wurde, und von der Zerbrechlichkeit und Schwäche des Menschen spricht, dem Paulus die Kraft Gottes gegenüberstellt. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 7: diesen Schatz. S. Anm. zu V. 1. in irdenen Gefäßen. Das gr. Wort für »irden« bedeutet »aus gebranntem Ton« und bezeichnet Tongefäße. Solche Gefäße waren billig, zerbrechlich und ersetzbar, erfüllten aber notwendige Funktionen des Haushalts. Manchmal wurden sie als Behälter für Wertgegenstände verwendet wie Geld, Schmuck oder wichtige Dokumente. Doch meistens wurden sie als Gefäße für Unrat und Abfall verwendet. An diesen Verwendungszweck dachte Paulus, und so sah er auch sich selbst: als niedrig, unbedeutend, entbehrlich und ersetzbar (vgl. 1. Korinther 1, 20-27; 2. Timotheus 2, 20.21). damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. Da Gott zerbrechliche und entbehrliche Menschen benutzt, verdeutlicht er, dass die Errettung allein seiner Macht zu verdanken ist und nicht auf einer Macht beruht, die seine Boten erzeugen könnten (vgl. 2, 16). Die große Macht Gottes übersteigt und übertrifft das Tongefäß. Die Schwäche des Boten schadet seiner Aufgabe nicht, sondern ist im Gegenteil unbedingt dafür erforderlich (vgl. 12, 9.10). |