Luther 1984: | Denn -a-in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern -b-eine neue Kreatur. -a) Galater 5, 6; 1. Korinther 7, 19. b) 2. Korinther 5, 17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn weder auf die Beschneidung noch auf das Unbeschnittensein kommt es an, sondern nur auf eine «neue Schöpfung»-a-; -a) 2. Korinther 5, 17. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn weder Beschneidung noch Unbeschnittensein gilt etwas-a-, sondern eine neue Schöpfung-b-. -a) Galater 5, 6. b) 2. Korinther 5, 17. |
Schlachter 1952: | Denn in Christus Jesus gilt weder Beschnitten- noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Kreatur-1-. -1) eine Neuschöpfung.++ |
Schlachter 1998: | Denn in Christus Jesus gilt weder Beschnittensein noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Schöpfung. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Schöpfung. |
Zürcher 1931: | Denn weder Beschneidung gilt etwas noch Vorhaut, sondern nur eine Neuschöpfung. -Galater 5, 6; 1. Korinther 7, 19; 2. Korinther 5, 17. |
Luther 1912: | Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur. - Galater 5, 6; 1. Korinther 7, 19. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur. -Galater 5, 6; 1. Korinther 7, 19. |
Luther 1545 (Original): | Denn in Christo Jhesu gilt weder Beschneitung noch Vorhaut etwas, sondern eine newe Creatur. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern eine neue Kreatur. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Worauf es nämlich ankommt, ist weder Beschnittensein noch Unbeschnittensein. Entscheidend ist nur eins: ein neues Geschöpf zu sein. [Kommentar: Vergleiche 2.Korinther 5, 17.] |
Albrecht 1912/1988: | Denn weder Beschneidung noch Vorhaut hat Bedeutung; Wert hat nur eine neue Schöpfung-1-. -1) die neue Schöpfung gründet sich auf Christi Kreuzestod in Verbindung mit seiner Auferstehung und der Sendung des Heiligen Geistes. |
Meister: | Denn weder Beschneidung-a- ist etwas noch Vorhaut, sondern eine neue Schöpfung-b-. -a) 1. Korinther 7, 19; Galater 5, 6; Kolosser 3, 11. b) 2. Korinther 5, 17. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn weder auf die Beschneidung noch auf das Unbeschnittensein kommt es an, sondern nur auf eine «neue Schöpfung»-a-; -a) 2. Korinther 5, 17. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn weder Beschneidung noch Vorhaut ist etwas-1-, sondern eine neue Schöpfung. -1) TR: Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn weder Beschneidung noch Unbeschnittensein gilt etwas-a-, sondern eine neue Schöpfung-b-. -a) Galater 5, 6. b) 2. Korinther 5, 17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn in Christus Jesus vermag weder Beschneidung etwas, noch Vorhaut, sondern eine neue Schöpfung. |
Interlinear 1979: | Denn weder Beschneidung etwas ist noch Unbeschnittensein, sondern eine neue Schöpfung. |
NeÜ 2024: | Schließlich kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern allein auf die Neuschöpfung. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn in Christus Jesus vermag weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit etwas, sondern [da ist] neue Schöpfung(a). -Fussnote(n): (a) nicht: eine neue Schöpfung und nicht: die neue Schöpfung; sondern: da ist wesensmäßig neue Schöpfung. -Parallelstelle(n): Galater 5, 6*; Kolosser 3, 11; neue 2. Korinther 5, 17* |
English Standard Version 2001: | For neither circumcision counts for anything, nor uncircumcision, but a new creation. |
King James Version 1611: | For in Christ Jesus neither circumcision availeth any thing, nor uncircumcision, but a new creature. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἐν γὰρ χριστῷ Ἰησοῦ οὔτε περιτομή τι ἰσχύει, οὔτε ἀκροβυστία, ἀλλὰ καινὴ κτίσις. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי־בַמָּשִׁיחַ יֵשׁוּעַ לֹא־הַמִּילָה תֵחָשֵׁב וְלֹא־הָעָרְלָה כִּי אִם־הַבְּרִיאָה הַחֲדָשָׁה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | In Christus ist die alte Welt verurteilt und man kann nur durch die Wiedergeburt und den Glauben an Christus eine neue Schöpfung werden, sonst würde man mit der alten untergehen. Somit ist die Beschneidung nutzlos geworden. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen - den Inhalt des Evangeliums - und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er - und nicht irgendein Fälscher - ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. |