Luther 1984: | Auch -a-schandbare und närrische oder lose Reden stehen euch nicht an, sondern vielmehr Danksagung. -a) Epheser 4, 29. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ebensowenig unanständiges Wesen und fades Geschwätz oder leichtfertige Witze, die sich für euch nicht schicken würden, statt dessen vielmehr Danksagung. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei-a-, die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung-b-. -a) Epheser 4, 29. b) V. 20. |
Schlachter 1952: | auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz, noch zweideutige Redensarten, was sich nicht geziemt, sondern vielmehr Danksagung. |
Schlachter 1998: | auch nicht Schändlichkeit-1- und albernes Geschwätz oder leichtfertiger Witz-2-, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung. -1) o: Unanständigkeit, Schmutz. 2) o: leichtfertige, zweideutige Redensarten.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung. |
Zürcher 1931: | auch (nicht) schändliches Wesen und törichtes Geschwätz oder leichtfertiger Scherz, was sich nicht gebühren würde, sondern vielmehr Danksagung. -Epheser 4, 29. |
Luther 1912: | auch nicht schandbare Worte und A) Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. - A) leeres Geschwätz. Epheser 4, 29. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | auch nicht schandbare Worte und -1-Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. -Epheser 4, 29. 1) leeres Geschwätz. |
Luther 1545 (Original): | Auch schandbare wort vnd Narrenteiding, oder Schertz, welche euch nicht zimen, Sondern viel mehr Dancksagung. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Genauso wenig haben Obszönitäten, gottloses Geschwätz und anzügliche Witze etwas bei euch zu suchen. Bringt vielmehr bei allem, was ihr sagt, eure Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck. |
Albrecht 1912/1988: | Ebensowenig sollen sich unanständiges Wesen, albernes Geschwätz oder leichtfertige Scherze bei euch finden! Das alles schickt sich nicht. Statt dessen übet Danksagung! |
Meister: | und Schändlichkeit und törichte Rede-a- oder Witzelei, was sich nicht ziemt-b-, sondern vielmehr Danksagung! -a) Matthäus 12, 35; Epheser 4, 29. b) Römer 1, 28. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | ebensowenig unanständiges Wesen und fades Geschwätz oder leichtfertige Witze, die sich für euch nicht schicken würden, statt dessen vielmehr Danksagung. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei-a-, die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung-b-. -a) Epheser 4, 29. b) V. 20. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | auch Schändlichkeit und Geschwätz oder Unfug, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung! |
Interlinear 1979: | und Schmutz und törichtes Geschwätz oder leichtfertiger Witz, was nicht sich gebührte, sondern vielmehr Danksagung. |
NeÜ 2024: | Auch Unanständigkeit, dummes Geschwätz und derbe Späße passen nicht zu euch. Benutzt eure Zunge lieber zum Danken! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | auch Schändlichkeit und albernes Gerede und Witzelei, was nicht angebracht ist, sondern vielmehr Dank; -Parallelstelle(n): Epheser 4, 29; Matthäus 12, 36; Dank Epheser 5, 20* |
English Standard Version 2001: | Let there be no filthiness nor foolish talk nor crude joking, which are out of place, but instead let there be thanksgiving. |
King James Version 1611: | Neither filthiness, nor foolish talking, nor jesting, which are not convenient: but rather giving of thanks. |
Robinson-Pierpont 2022: | καὶ αἰσχρότης, καὶ μωρολογία, ἢ εὐτραπελία, τὰ οὐκ ἀνήκοντα· ἀλλὰ μᾶλλον εὐχαριστία. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | גַּם־לֹא נִבּוּל פֶּה וְדִבְרֵי סִכְלוּת לִיצָנוּת מַה־שֶּׁלּא כְהֹגֶן כִּי אִם־קוֹל תּוֹדָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus setzt den Satz fort, sodass das Prädikat „soll nicht genannt werden“ hinzuzudenken ist. Flavius Josephus, Antiquitates Judaicae 12.173, 3 gebraucht das Wort εὐτραπελία (Unfug, Aberwitz, Unsinn, Blödsinn) im positiven Sinn („Witz, Schlauheit“): „ὥστε μηδὲν αἰτιᾶσθαι ἡσθεὶς δ᾽ ἐπὶ τῇ χάριτι καὶ τῇ εὐτραπελίᾳ τοῦ νεανίσκου μᾶλλον αὐτὸν ὡς ἤδη καὶ πεπειραμένος ἀγαπᾶν ἤρξατο ὡς ἔν τε τοῖς βασιλείοις αὐτὸν κελεῦσαι διαιτᾶσθαι καὶ καθ᾽ ἡμέραν ἐπὶ τῆς ἑστιάσεως τῆς ἰδίας ἔχειν. „Über diese Gunst und den Witz des jungen Mannes (Anm.: Josephs) war der König so erfreut, dass er bereits begann, da er ihn persönlich kennengelernt hatte, eine noch größere Zuneigung zu ihm zu fassen, sodass er ihm befahl, auch in den Palästen zu wohnen und jeden Tag ein Gast an seinem eigenen Tisch zu sein“. Im Falle von Paulus ist das Wort negativ besetzt. |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 4: die sich nicht gehören. Diese drei unangebrachten Sünden der Zunge umfassen jede obszöne, würdelose, törichte oder unflätige Redeweise sowie zweideutige und unmoralische Witze. All das durchkreuzt ein heiliges Leben und gottesfürchtiges Zeugnis und sollte bereut, gemieden und durch Dank für Gott ersetzt werden (vgl. Kolosser 3, 8). |