Luther 1984: | Das ist nicht die Weisheit, die -a-von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, niedrig und teuflisch. -a) Jakobus 1, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Das ist nicht die Weisheit, die von obenher kommt, sondern ist eine irdische, sinnliche-1-, teuflische-2-. -1) o: natürliche. 2) o: von bösen Geistern eingegebene. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt-a-, sondern eine irdische, sinnliche-1-, teuflische-2b-. -1) o: seelische. 2) w: dämonische. a) Jakobus 1, 5.17. b) 1. Korinther 3, 3. |
Schlachter 1952: | Das ist nicht die Weisheit, die von oben stammt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. |
Schlachter 1998: | Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, seelische-1-, dämonische. -1) o: natürliche; vgl. dasselbe Wort in 1. Korinther 2, 14.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. |
Zürcher 1931: | Diese Weisheit kommt nicht von oben herab, sondern sie ist irdisch, sinnlich, teuflisch. |
Luther 1912: | Das ist nicht die Weisheit, die a) von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch. - a) Jakobus 1, 5.17. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Das ist nicht die Weisheit, die -a-von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch. -a) Jakobus 1, 5.17. |
Luther 1545 (Original): | Denn das ist nicht die weisheit, die von oben her ab kompt, Sondern jrdisch, menschlich vnd teufelisch. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Eine solche Weisheit kommt nicht von oben, sondern spiegelt das Denken dieser Welt wider und ist ganz auf das Irdische ausgerichtet; sie ist dämonischen Ursprungs. |
Albrecht 1912/1988: | Solche Weisheit-1- kommt wahrlich nicht von oben; nein, sie ist irdisch, böse-2-, ja teuflisch. -1) die mit böser Gesinnung verbunden ist. 2) w: «seelisch», d.h: sie stammt aus den niedern sinnlichen Trieben und gibt ihnen nach. Der Gegensatz zu «seelisch» ist «geistlich» (vgl. 1. Korinther 2, 14; 15, 44-46; 2. Korinther 1, 12). |
Meister: | Nicht ist diese Weisheit von oben her-a- herabkommend, sondern irdisch, seelisch, dämonisch. -a) Philipper 3, 19; vergleiche Jakobus 1, 17; Judas 10. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Das ist nicht die Weisheit, die von obenher kommt, sondern ist eine irdische, sinnliche-1-, teuflische-2-. -1) o: natürliche. 2) o: von bösen Geistern eingegebene. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche-1-, teuflische-2-. -1) o: seelische. 2) eig: dämonische.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt-a-, sondern eine irdische, sinnliche-1-, teuflische-2b-. -1) o: seelische. 2) w: dämonische. a) Jakobus 1, 5.17. b) 1. Korinther 3, 3. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Diese Weisheit ist nicht die von oben kommende, sondern irdisch, seelisch, dämonisch. |
Interlinear 1979: | Nicht ist diese Weisheit von oben her herabkommend, sondern irdisch, sinnlich, teuflisch; |
NeÜ 2024: | Solch eine Weisheit kommt nicht von Gott. Sie ist irdisch, sinnlich und teuflisch. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Dieses ist nicht die Weisheit, die von oben herniederkommt, sondern eine irdische, seelische und dämonische; -Parallelstelle(n): 1. Korinther 3, 3; seelische Judas 1, 19; dämonische Johannes 8, 44; 2. Korinther 11, 3; 1. Timotheus 4, 1 |
English Standard Version 2001: | This is not the wisdom that comes down from above, but is earthly, unspiritual, demonic. |
King James Version 1611: | This wisdom descendeth not from above, but [is] earthly, sensual, devilish. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὐκ ἔστιν αὕτη ἡ σοφία ἄνωθεν κατερχομένη, ἀλλ᾽ ἐπίγειος, ψυχική, δαιμονιώδης. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לֹא זֹאת הַחָכְמָה הַיֹּרֶדֶת מִמָּעַל כִּי אִם־חָכְמַת הַחֶלֶד וְהַיֵּצֶר וְהַשֵּׁדִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Weisheit, die zu Streit und Neid führt, ist nicht von Gott. Jakobus führt eine Klimas an, bei der die Entfernung von Gott zunehmen lässt: Irdisch, seelisch, dämonisch. Wenn man die Reihenfolge umkehrt, erkennt man die Abfolge: Dämonen inspirieren die Seele der Menschen, die auf der Erde nach deren Gedanken und Weisheiten leben. Resultate sind dann die genannten Dinge wie Streit. |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 15: von oben. S. Anm. zu V. 13. Eine auf sich selbst fixierte Weisheit, die man sich nur aus eigenen Interessen aneignet, kommt nicht von Gott. irdische, seelische, dämonische. Menschliche Weisheit wird hier beschrieben als: 1.) auf die Erde beschränkt; 2.) charakterisiert von Menschlichkeit, Empfindlichkeit, einem ungeheiligten Herzen und einem unerlösten Geist und 3.) erzeugt von den Mächten Satans (vgl. 1. Korinther 2, 14; 2. Korinther 11, 14.15). |