Luther 1984: | Ich bin ein -a-Fremdling und Beisasse bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meine Tote hinaustrage und begrabe. -a) 1. Mose 17, 8. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Ich bin (nur) ein Fremdling und Beisasse-1- hier bei euch: überlaßt mir doch ein Erbbegräbnis bei euch, damit ich meine Tote, die in meinem Hause liegt, begraben kann!» -1) d.h. Gast ohne Grundbesitz. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ein Fremder und Beisasse bin ich bei euch. Gebt mir ein Erbbegräbnis-1- bei euch-a-, daß ich meine Tote von meinem Angesicht hinweg(bringe und) begrabe! -1) w: Grab-Grundbesitz. a) 1. Mose 17, 8; 1. Chronik 29, 15; Apostelgeschichte 7, 5; Hebräer 11, 9.13. |
Schlachter 1952: | Ich bin ein Fremdling und Beisaße bei euch, gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich bin ein Fremdling und Einwohner ohne Bürgerrecht bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann! |
Zürcher 1931: | Ich bin bei euch ein Fremdling und Beisasse; gebt mir eine Grabstätte bei euch zu eigen, dass ich meine Tote hinausbringe und begrabe. |
Luther 1912: | Ich bin a) ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt. - a) 1. Mose 17, 8. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gast und Ansasse bin ich bei euch, gebt mir ein Grab zu Hufenrecht bei euch, daß ich meinen Toten vom Angesicht mir begrabe. |
Tur-Sinai 1954: | «Ein Fremdsasse bin ich bei euch; gebt mir Grabbesitz bei euch, daß ich meine Tote, die vor mir liegt, begrabe.» |
Luther 1545 (Original): | Ich bin ein Frembder vnd einwoner bey euch, gebt mir ein Erbbegrebnis bey euch, das ich meinen Todten begrabe der fur mir ligt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebet mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt. |
NeÜ 2024: | Ich bin ein Ausländer und lebe nur als Gast unter euch. Verkauft mir ein Stück Land als Grabstätte für meine Familie, dass ich meine Tote dort bestatten kann. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ich bin ein sich vorübergehend Aufhaltender und bin Beisasse(a) bei euch. Gebt mir einen ‹erblichen› Grabgrundbesitz(b) bei euch, dass ich meine Tote begraben kann, von meinem Angesicht hinweg. -Fussnote(n): (a) d. h.: ein rechtloser Fremder, ohne Bürgerrecht (b) Vgl. V. 9.20; K. 49, 20; 50, 13. -Parallelstelle(n): Beisasse 1. Mose 17, 8; 1. Chronik 29, 15; Psalm 39, 13; Psalm 105, 12; Apostelgeschichte 7, 5; Hebräer 11, 13 |
English Standard Version 2001: | I am a sojourner and foreigner among you; give me property among you for a burying place, that I may bury my dead out of my sight. |
King James Version 1611: | I [am] a stranger and a sojourner with you: give me a possession of a buryingplace with you, that I may bury my dead out of my sight. |
Westminster Leningrad Codex: | גֵּר וְתוֹשָׁב אָנֹכִי עִמָּכֶם תְּנוּ לִי אֲחֻזַּת קֶבֶר עִמָּכֶם וְאֶקְבְּרָה מֵתִי מִלְּפָנָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 4: gebt mir ein Erbbegräbnis. Verhandlungen um den Kaufpreis (»gebt« bedeutet hier »verkauft«) für hetitischen Besitz wurden gemäß der damaligen hetitischen Sitte durchgeführt, wobei Abraham den Marktwert für das Landstück zahlen wollte (V. 9). |