Luther 1984: | und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn -a-keine Frau nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, -a) 1. Mose 28, 1; 2. Mose 34, 16. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ich will dir beim HErrn, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, einen Eid abnehmen, daß du für meinen Sohn keine Frau aus den Töchtern der Kanaanäer nehmen willst, unter denen ich hier wohne; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich will dich schwören lassen bei dem HERRN-a-, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde-b-, daß du meinem Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, in deren Mitte ich wohne-c-. -a) 5. Mose 6, 13; Josua 2, 12; 1. Samuel 30, 15. b) 1. Mose 14, 19.22; Esra 5, 11. c) 1. Mose 28, 1; 34, 9; 2. Mose 34, 16; 5. Mose 7, 3; 2. Korinther 6, 14. |
Schlachter 1952: | daß ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohne kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne, |
Schlachter 2000 (05.2003): | dass ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, |
Zürcher 1931: | ich will dich schwören lassen bei dem Herrn, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohne kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, -1. Mose 28, 1.2; 5. Mose 7, 3. |
Luther 1912: | und schwöre mir bei dem Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn a) kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne, - a) 1. Mose 28, 1; 2. Mose 34, 16. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ich will dich einschwören mit IHM, Gott des Himmels und Gott der Erde, daß du meinem Sohn nicht nehmest ein Weib von den Töchtern des Kanaaniters, bei dem mittinnen ich siedle, |
Tur-Sinai 1954: | Und ich will dich schwören lassen bei dem Ewigen, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nimmst von den Töchtern des Kenaanäers, in dessen Mitte ich wohne! |
Luther 1545 (Original): | vnd schwere mir bey dem HERRN dem Gott des Himels vnd der Erden, Das du meinem son kein Weib nemest von den Töchtern der Cananiter, vnter welchen ich wone, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne; |
NeÜ 2024: | Ich werde dich schwören lassen bei Jahwe, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau auswählst, die hier aus dem Land Kanaan stammt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | dass ich dich schwören lasse bei Jahweh, dem Gott der Himmel und dem Gott der Erde(a), dass du meinem Sohn nicht eine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Mitte ich wohne, -Fussnote(n): (a) o.: dem Gott des Landes -Parallelstelle(n): Himmel 1. Mose 14, 19; Esra 5, 11; Jesaja 66, 1; nicht 1. Mose 13, 7; 1. Mose 28, 1.2; 5. Mose 7, 3; 2. Korinther 6, 14 |
English Standard Version 2001: | that I may make you swear by the LORD, the God of heaven and God of the earth, that you will not take a wife for my son from the daughters of the Canaanites, among whom I dwell, |
King James Version 1611: | And I will make thee swear by the LORD, the God of heaven, and the God of the earth, that thou shalt not take a wife unto my son of the daughters of the Canaanites, among whom I dwell: |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַשְׁבִּיעֲךָ בַּֽיהוָה אֱלֹהֵי הַשָּׁמַיִם וֵֽאלֹהֵי הָאָרֶץ אֲשֶׁר לֹֽא תִקַּח אִשָּׁה לִבְנִי מִבְּנוֹת הַֽכְּנַעֲנִי אֲשֶׁר אָנֹכִי יוֹשֵׁב בְּקִרְבּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. |