Luther 1984: | aber gegen ganz Israel soll nicht ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf daß ihr erkennt, daß der HERR einen -a-Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel. -a) 2. Mose 9, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber gegen keinen Israeliten, weder gegen einen Menschen noch gegen das Vieh, soll auch nur ein Hund ein Knurren hören lassen-1-, damit ihr erkennt, daß der HErr eine Scheidung-2- zwischen den Ägyptern und den Israeliten macht.' -1) eig: seine Zunge spitzen = ihnen etwas zuleide tun (vgl. Josua 10, 21). 2) o: einen Unterschied. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber gegen keinen von den Söhnen Israel wird (auch nur) ein Hund seine Zunge spitzen-a-, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, daß der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten-b-. -a) Josua 10, 21. b) 2. Mose 8, 19; Psalm 58, 12; Maleachi 3, 18. |
Schlachter 1952: | Aber bei allen Kindern Israel soll kein Hund die Zunge regen, weder gegen Menschen noch gegen das Vieh, auf daß ihr erfahret, was der HERR für einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber bei allen Kindern Israels soll kein Hund die Zunge regen, weder gegen Menschen noch gegen das Vieh, damit ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel. |
Zürcher 1931: | Gegen die Israeliten aber soll auch nicht ein Hund mucksen, weder gegen Mensch noch Vieh, damit ihr erkennet, dass der Herr einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel. |
Luther 1912: | aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen sowohl als unter Vieh, auf daß ihr erfahret, wie der Herr Ägypten und Israel a) scheide. - a) 2. Mose 9, 4.26. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Aber gegen alle Söhne Jissraels soll kein Hund seine Zung regen, weder gegen Mensch noch Tier, damit ihr erkennt, daß ER sondert zwischen Ägypten und Jissrael. |
Tur-Sinai 1954: | Bei allen Kindern Jisraël aber wird kein Hund sich die Zunge ritzen, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, daß der Ewige scheidet zwischen den Mizräern und zwischen Jisraël. |
Luther 1545 (Original): | Aber bey allen kindern Jsrael sol nicht ein Hund mucken, beide vnter Menschen vnd Vieh, Auff das jr erfaret, wie der HERR Egypten vnd Jsrael scheide. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, beide unter Menschen und Vieh, auf daß ihr erfahret, wie der HERR Ägypten und Israel scheide. |
NeÜ 2024: | Aber keinen der Israeliten wird auch nur ein Hund anknurren. Weder Menschen noch Tieren wird etwas geschehen. Denn ihr sollt merken, dass Jahwe einen Unterschied zwischen den Ägyptern und den Israeliten macht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber gegen alle Söhne Israels wird nicht [einmal] ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, dass Jahweh einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten. -Parallelstelle(n): Zunge Josua 10, 21; Unterschied 2. Mose 8, 18.19; 2. Mose 9, 4.6.26; 2. Mose 10, 23; 2. Mose 12, 13.23.27; Maleachi 3, 18 |
English Standard Version 2001: | But not a dog shall growl against any of the people of Israel, either man or beast, that you may know that the LORD makes a distinction between Egypt and Israel. |
King James Version 1611: | But against any of the children of Israel shall not a dog move his tongue, against man or beast: that ye may know how that the LORD doth put a difference between the Egyptians and Israel. |
Westminster Leningrad Codex: | וּלְכֹל בְּנֵי יִשְׂרָאֵל לֹא יֶֽחֱרַץ כֶּלֶב לְשֹׁנוֹ לְמֵאִישׁ וְעַד בְּהֵמָה לְמַעַן תֵּֽדְעוּן אֲשֶׁר יַפְלֶה יְהוָה בֵּין מִצְרַיִם וּבֵין יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). |