Luther 1984: | damit er vor dir her Völker vertriebe, die größer und stärker sind als du, und dich hineinbrächte, um dir ihr Land zum Erbteil zu geben, wie es jetzt ist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | um Völker, die dir an Größe und Macht überlegen waren, vor dir zu vertreiben und um dich herzubringen, damit er dir ihr Land als Eigentum gebe, wie es am heutigen Tage der Fall ist: - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | um Nationen vor dir zu vertreiben, größer und stärker als du-a-, um dich herzubringen (und) dir ihr Land als Erbteil zu geben-b-, so wie (es) heute (ist). -a) 5. Mose 7, 1; 9, 1; 11, 23. b) 2. Chronik 20, 7; Psalm 44, 2.3. |
Schlachter 1952: | daß er vor dir her größere und stärkere Völker, als du bist, vertriebe, und dich in ihr Land führte und dasselbe dir zum Erbteil gäbe, wie es heute der Fall ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | um größere und stärkere Völker, als du es bist, vor dir her zu vertreiben, und um dich herzubringen und dir ihr Land zum Erbteil zu geben, wie es heute der Fall ist. |
Zürcher 1931: | um Völker, grösser und stärker als du, vor dir zu vertreiben und dich in ihr Land zu führen und es dir zum Eigentum zu geben, wie es heute ist, |
Luther 1912: | daß er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, daß er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Stämme, größer und markiger als du, vor deinem Antlitz zu enterben, dich herkommen zu lassen, dir ihr Land als Eigentum zu geben, wies nun am Tag ist. |
Tur-Sinai 1954: | um Völker, größer und mächtiger als du, vor dir zu vertreiben, um dich herzubringen und dir ihr Land zum Erbbesitz zu geben, wie heute geschieht, |
Luther 1545 (Original): | Das er vertriebe fur dir her grosse Völcker, vnd stercker, denn du bist, Vnd dich hinein brechte, das er dir jr Land gebe zum Erbteil, wie es heuts tages stehet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, daß er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages stehet. |
NeÜ 2024: | um Nationen, größer und stärker als du, vor dir zu vertreiben, um dich in dieses Land zu bringen und dir ihr Land als Eigentum zu geben, wie es jetzt geschieht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | um Völker vor dir ‹aus ihrem Besitz› zu verdrängen, größer und stärker als du, um dich herzubringen, um dir ihr Land als Erbteil zu geben, wie es an diesem Tag ist. -Parallelstelle(n): 2. Chronik 20, 7; Psalm 44, 3.4; herzubr. 5. Mose 6, 23 |
English Standard Version 2001: | driving out before you nations greater and mightier than yourselves, to bring you in, to give you their land for an inheritance, as it is this day, |
King James Version 1611: | To drive out nations from before thee greater and mightier than thou [art], to bring thee in, to give thee their land [for] an inheritance, as [it is] this day. |
Westminster Leningrad Codex: | לְהוֹרִישׁ גּוֹיִם גְּדֹלִים וַעֲצֻמִים מִמְּךָ מִפָּנֶיךָ לַהֲבִֽיאֲךָ לָֽתֶת לְךָ אֶת אַרְצָם נַחֲלָה כַּיּוֹם הַזֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). |