Luther 1984: | Hast du, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für immer? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hast nicht du, unser Gott, einst die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und dies Land den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für ewige Zeit gegeben? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Hast --du-, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben-a- und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes-b-, gegeben für ewig?-c- -a) Josua 23, 9; Psalm 44, 3. b) Jesaja 41, 8; Jakobus 2, 23. c) 1. Mose 12, 7; 5. Mose 4, 38; Josua 1, 6. |
Schlachter 1952: | Hast nicht du, unser Gott, die Einwohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und hast es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben, auf ewige Zeiten? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Hast du nicht, unser Gott, die Einwohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und hast es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben auf ewige Zeiten? |
Zürcher 1931: | Du, unser Gott, hast ja die Bewohner dieses Landes vor deinem Volke Israel vertrieben und hast es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für alle Zeiten. |
Luther 1912: | Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Hast nicht du, unser Gott, die Insassen dieses Landes vor deinem Volk Jissrael her enterbt und hast es dem Samen Abrahams, deines Liebenden, für Weltzeit gegeben, |
Tur-Sinai 1954: | Du, unser Gott, hast ja die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Jisraël ausgetrieben, und es dem Samen Abrahams, der dich liebte, gegeben für ewig. |
Luther 1545 (Original): | Hastu vnser Gott nicht die Einwoner dieses Lands vertrieben fur deinem volck Jsrael, vnd hast es gegeben dem samen Abraham deines Liebhabers ewiglich, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß sie drinnen gewohnet und dir ein Heiligtum zu deinem Namen drinnen gebauet haben, und gesagt: |
NeÜ 2024: | Du, unser Gott, hast doch die früheren Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen deines Freundes Abraham für immer gegeben! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Hast nicht du, unser Gott, die Bewohner dieses Landes vor dem Angesicht deines Volkes Israel ‹aus ihrem Besitz› verdrängt(a) und es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben auf ewig? -Fussnote(n): (a) und in Erbbesitz genommen -Parallelstelle(n): Psalm 44, 3.4; 1. Mose 17, 8; 5. Mose 1, 8; 5. Mose 4, 38; Josua 1, 6; Freund. Jesaja 41, 8; Jakobus 2, 23; ewig 1. Mose 17, 8; 1. Mose 48, 4; 2. Mose 32, 13; 5. Mose 4, 40; 1. Chronik 28, 8; Esra 9, 12; Hesekiel 37, 25.27 |
English Standard Version 2001: | Did you not, our God, drive out the inhabitants of this land before your people Israel, and give it forever to the descendants of Abraham your friend? |
King James Version 1611: | [Art] not thou our God, [who] didst drive out the inhabitants of this land before thy people Israel, and gavest it to the seed of Abraham thy friend for ever? |
Westminster Leningrad Codex: | הֲלֹא אַתָּה אֱלֹהֵינוּ הוֹרַשְׁתָּ אֶת יֹשְׁבֵי הָאָרֶץ הַזֹּאת מִלִּפְנֵי עַמְּךָ יִשְׂרָאֵל וַֽתִּתְּנָהּ לְזֶרַע אַבְרָהָם אֹֽהַבְךָ לְעוֹלָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). |