Luther 1984: | Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen. / Israel, du sollst mich hören! / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Höre, mein Volk, ich will dich warnen! / o Israel, möchtest du mir doch gehorchen! / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Höre, mein Volk, ich will dich warnen-a-. / Israel, wenn du mir doch gehorchtest-b-! / -a) Psalm 50, 7. b) 2. Mose 15, 26. |
Schlachter 1952: | Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen; / Israel, wenn du mir doch Gehör schenken wolltest! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen; Israel, wenn du mir doch Gehör schenken wolltest! |
Zürcher 1931: | Höre, mein Volk, ich will dich vermahnen. / O Israel, wenn du mich hören wolltest! / |
Luther 1912: | Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Höre, mein Volk, wider dich will ich zeugen - Jissrael, wenn du auf mich hörtest! |
Tur-Sinai 1954: | «,Hör an, mein Volk, daß ich dich warne: / Wenn, Jisraël, du auf mich hörst / |
Luther 1545 (Original): | Hore mein Volck, Ich wil vnter dir zeugen, Jsrael du solt mich hören. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Höre nun, mein Volk, ich will dich ermahnen! Israel, würdest du doch auf mich hören! |
NeÜ 2024: | (9) Hör, mein Volk, ich muss dich warnen! / Wenn du doch hören würdest, Israel! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Höre, mein Volk! Ich will gegen dich zeugen: Israel, wenn du doch auf mich hörtest! -Parallelstelle(n): Psalm 81, 14; Psalm 50, 7; 2. Mose 15, 26; 5. Mose 5, 29; 5. Mose 8, 19; 5. Mose 32, 46; Jesaja 55, 3; Jeremia 11, 4 |
English Standard Version 2001: | Hear, O my people, while I admonish you! O Israel, if you would but listen to me! |
King James Version 1611: | Hear, O my people, and I will testify unto thee: O Israel, if thou wilt hearken unto me; |
Westminster Leningrad Codex: | שְׁמַע עַמִּי וְאָעִידָה בָּךְ יִשְׂרָאֵל אִם תִּֽשְׁמַֽע לִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |