Luther 1984: | Kein andrer Gott sei unter dir, / und einen fremden Gott sollst du nicht anbeten!-a- / -a) 2. Mose 20, 2.3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Kein fremder Gott soll unter dir sein, / vor keinem Gott des Auslands darfst du dich niederwerfen! / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Es soll kein fremder Gott bei dir sein, / und du sollst nicht anbeten einen Gott des Auslands-a-. / -a) 2. Mose 20, 3; 5. Mose 5, 7; Josua 24, 23. |
Schlachter 1952: | Kein fremder Gott soll unter dir sein, / und einen unbekannten Gott bete nicht an! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Kein anderer Gott soll bei dir sein, und einen fremden Gott bete nicht an! |
Zürcher 1931: | Kein andrer Gott soll unter dir sein, / du sollst keinen Gott der Fremde anbeten. / |
Luther 1912: | daß unter dir kein anderer Gott sei und du keinen fremden Gott anbetest. - 2. Mose 20, 2.3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | 'Nicht sei fremde Gottheit bei dir, wirf dich auswärtiger Gottheit nicht hin! |
Tur-Sinai 1954: | kein fremder Gott sein wird in dir / du dich nicht niederwirfst dem Gott der Fremde: / |
Luther 1545 (Original): | Das vnter dir kein ander Gott sey, Vnd du keinen frembden Gott anbetest. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß unter dir kein anderer Gott sei, und du keinen fremden Gott anbetest. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Kein fremder Gott soll bei dir sein; vor keinem Gott, den andere Völker verehren, sollst du dich niederwerfen. |
NeÜ 2024: | (10) Es soll kein anderer Gott bei dir sein, / bete niemals einen fremden Gott an! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Keine fremde Gottheit sei bei dir! Huldige keiner auswärtigen Gottheit! -Parallelstelle(n): 2. Mose 20, 2; 5. Mose 8, 14 |
English Standard Version 2001: | There shall be no strange god among you; you shall not bow down to a foreign god. |
King James Version 1611: | There shall no strange god be in thee; neither shalt thou worship any strange god. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹֽא יִהְיֶה בְךָ אֵל זָר וְלֹא תִשְׁתַּחֲוֶה לְאֵל נֵכָֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |