Psalm 136, 5

Das Buch der Psalmen

Kapitel: 136, Vers: 5

Psalm 136, 4
Psalm 136, 6

Luther 1984:Der die Himmel mit Weisheit gemacht hat, / denn seine Güte währet ewiglich. /
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):der den Himmel mit Weisheit geschaffen: - / ja, ewiglich währt seine Gnade! /
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Den, der die Himmel gemacht hat mit Einsicht-a-. / Denn seine Gnade (währt) ewig! / -a) 1. Mose 1, 7.8; Sprüche 3, 19; Jeremia 10, 12; Offenbarung 14, 7.
Schlachter 1952:der den Himmel mit Verstand erschuf; / denn seine Gnade währt ewiglich! /
Schlachter 2000 (05.2003):der die Himmel in Weisheit erschuf; denn seine Gnade währt ewiglich!
Zürcher 1931:der die Himmel mit Weisheit geschaffen, / ja, seine Güte währet ewig! / -Jeremia 10, 12.
Luther 1912:der die Himmel weislich gemacht hat - denn seine Güte währet ewiglich -;
Buber-Rosenzweig 1929:Der mit Sinn machte den Himmel, denn in Weltzeit währt seine Huld.
Tur-Sinai 1954:Der schuf den Himmel in Weisheit / daß ewig seine Liebe!
Luther 1545 (Original):Der die Himel ordendlich gemacht hat, Denn seine güte weret ewiglich. -[Ordendlich] Das der Himel vnd alle Sternen so gewissen Laufft haben, vnd nicht feilen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Der die Himmel ordentlich gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich.
Neue Genfer Übersetzung 2011:Ihm, der mit Weisheit den Himmel schuf, denn ewig währt seine Güte.
NeÜ 2024:Er hat die Himmel mit Weisheit gemacht, / seine Gnade hört nie auf.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):dem, der die Himmel machte mit Einsicht(a), denn seine Güte [währt] ewiglich,
-Fussnote(n): (a) o.: mit Verstand; mit Unterscheidungsfähigkeit
-Parallelstelle(n): Psalm 19, 2; Psalm 104, 24; Sprüche 3, 19; Jeremia 10, 12; Jeremia 51, 15
English Standard Version 2001:to him who by understanding made the heavens, for his steadfast love endures forever;
King James Version 1611:To him that by wisdom made the heavens: for his mercy [endureth] for ever.
Westminster Leningrad Codex:לְעֹשֵׂה הַשָּׁמַיִם בִּתְבוּנָה כִּי לְעוֹלָם חַסְדּֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3.



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Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
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