Luther 1984: | HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! / Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.-a- / -a) 1. Mose 1, 31. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wie sind deiner Werke so viele, o HErr! / du hast sie alle mit Weisheit geschaffen, / voll ist die Erde von deinen Geschöpfen-1-. / -1) o: Gütern. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wie zahlreich sind deine Werke, o HERR-a-! / Du hast sie alle mit Weisheit gemacht-b-, / die Erde ist voll deines Eigentums. / -a) Psalm 92, 6. b) Sprüche 3, 19; Jeremia 10, 12. |
Schlachter 1952: | HERR, wie sind deiner Werke so viel! / Du hast sie alle weislich geordnet, / und die Erde ist voll deiner Geschöpfe. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | HERR, wie sind deine Werke so viele! Du hast sie alle in Weisheit gemacht, und die Erde ist erfüllt von deinem Besitz. |
Zürcher 1931: | O Herr, wie sind deiner Werke so viel! / Du hast sie alle in Weisheit geschaffen, / die Erde ist voll deiner Güter. / |
Luther 1912: | Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wie viel sind deine Werke, DU! alle hast du mit Weisheit gewirkt, Deiner Stiftung voll ist die Erde. |
Tur-Sinai 1954: | Wie viel sind deiner Werke, Ewiger / sie alle hast du in Weisheit geschaffen / voll ist die Erde deiner Schöpfungen. / |
Luther 1545 (Original): | HERR wie sind deine Werck so gros vnd viel? Du hast sie alle weislich geordnet, Vnd die Erde ist vol deiner Güter. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wie zahlreich sind doch deine Werke, Herr, alle hast du mit Weisheit ausgeführt, die Erde ist erfüllt von dem, was du geschaffen hast! |
NeÜ 2024: | Wie zahlreich sind deine Werke, Jahwe! / Du hast sie alle mit Weisheit gemacht. / Von deinen Geschöpfen ist die Erde erfüllt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wie viele sind deine Werke, Jahweh! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht. Die Erde ist voll deiner Güter.(a) -Fussnote(n): (a) o.: Das Land ist voll deines Besitztums (bzw.: Eigentums). -Parallelstelle(n): Psalm 104, 24-30: 1. Mose 1, 20-31; Werke Psalm 92, 6; Hiob 5, 9; Weish. Psalm 136, 5; Sprüche 3, 19; Jeremia 10, 12; Jeremia 51, 15; voll Psalm 24, 1; Psalm 33, 5; Jesaja 6, 3 |
English Standard Version 2001: | O LORD, how manifold are your works! In wisdom have you made them all; the earth is full of your creatures. |
King James Version 1611: | O LORD, how manifold are thy works! in wisdom hast thou made them all: the earth is full of thy riches. |
Westminster Leningrad Codex: | מָֽה רַבּוּ מַעֲשֶׂיךָ יְֽהוָה כֻּלָּם בְּחָכְמָה עָשִׂיתָ מָלְאָה הָאָרֶץ קִנְיָנֶֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). |